"Ich telefoniere nicht viel, sondern verschicke SMS" - gehört zu den häufigsten "Ausreden", warum Verbraucher keinen Handlungsbedarf zu einer Optimierung der monatlichen Handykosten sehen. Dabei ermöglichen nützliche Tools für moderne Handys eine Ersparnis auch für jene, die lieber Kurznachrichten tippen als zu telefonieren. So gilt also die Ausrede, dass nur wenig Gesprächsumsatz anfalle, ab sofort nicht mehr: Wer die Telefonkosten-Sparsoftware Dolphin auf dem Handy installiert, zahlt nach der kurzen Registrierung für jede SMS nur noch 8,8 Cent an Dolphin - ohne Beschränkung in alle deutschen Netze! In Abhängigkeit zu dem gewählten Providertarif kann eine geringe Datentransfergebühr für die Nutzung von GPRS anfallen. Gegenüber den meisten SMS-Tarifen in Deutschland stellt dies eine Kostenersparnis von fast 50 Prozent und mehr dar. Für alle SMS-Vielschreiber gibt es also jetzt einen guten Grund mehr, sich das Handyprogramm lizenzkostenfrei unter www.go-dolphin.de herunterzuladen.
Das Sparpotenzial ist immens: Allein in diesem Jahr werden die Deutschen rund 23 Milliarden SMS verschicken, schätzt der Branchenverband Bitkom. Rund 20 Prozent der Gewinne der Mobilfunkprovider sollen allein aus dem Versand der beliebten SMS-Kurznachrichten kommen. Die Gewinnspannen sind damit bei dieser Form der Kommunikation immens. Die EU-Kommissarin für Telekommunikation, Viviane Reding, hat nach ihren Maßnahmen zur Senkung der Gebühren für Handy-Auslandsgespräche bereits die nächsten Schritte angekündigt. Demnach soll "so bald wie möglich ein gemeinsamer europäischer Ansatz zur Berechnung kostenorientierter Mobilfunk-Zustellungsentgelte" geschaffen werden. Im Klartext: Die exorbitanten SMS-Kosten sollen gesenkt werden. Vor allem auch SMS, die in ausländische Netze gesendet werden, schlagen mit hohen Kosten zu Buche. Gewöhnlich werden diese mit Beträgen um die 30 Cent berechnet, über Dolphin ist ein Versand für 15,9 Cent möglich.
Wer aktiv werden möchte, bevor die Politik auch diese Frage löst, hat mit der Dolphin-Software die Möglichkeit, beim Schreiben von SMS mit jedem Tastendruck Geld zu sparen.
Das Sparpotenzial ist immens: Allein in diesem Jahr werden die Deutschen rund 23 Milliarden SMS verschicken, schätzt der Branchenverband Bitkom. Rund 20 Prozent der Gewinne der Mobilfunkprovider sollen allein aus dem Versand der beliebten SMS-Kurznachrichten kommen. Die Gewinnspannen sind damit bei dieser Form der Kommunikation immens. Die EU-Kommissarin für Telekommunikation, Viviane Reding, hat nach ihren Maßnahmen zur Senkung der Gebühren für Handy-Auslandsgespräche bereits die nächsten Schritte angekündigt. Demnach soll "so bald wie möglich ein gemeinsamer europäischer Ansatz zur Berechnung kostenorientierter Mobilfunk-Zustellungsentgelte" geschaffen werden. Im Klartext: Die exorbitanten SMS-Kosten sollen gesenkt werden. Vor allem auch SMS, die in ausländische Netze gesendet werden, schlagen mit hohen Kosten zu Buche. Gewöhnlich werden diese mit Beträgen um die 30 Cent berechnet, über Dolphin ist ein Versand für 15,9 Cent möglich.
Wer aktiv werden möchte, bevor die Politik auch diese Frage löst, hat mit der Dolphin-Software die Möglichkeit, beim Schreiben von SMS mit jedem Tastendruck Geld zu sparen.
