Die Dolphin Media AG ist in Deutschland bisher der einzige Anbieter, der sich ganz konkret mit dem Schutz der jüngsten Internetnutzer befasst. Das Unternehmen setzt bei seiner Kinderschutzsoftware Dolphin Secure (http://www.dolphinsecure.de) auf ein Redaktionsteam, das handverlesen geeignete Internetangebote für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren zusammenstellt. Der Fachredakteur Stefan Michaelis, der sich bereits seit langem mit dem Thema Kinderschutz im Internet befasst und zu den Gründern des Software Gütesiegels "Clever" gehört, bestätigt dieses Vorgehen: "Besser als Dolphin Media kann man das Thema Kinderschutz im Internet nicht auf den Punkt bringen."
Die Dolphin Media AG hat einen strengen Kriterienkatalog entwickelt, wonach jede einzelne Webseite geprüft wird, ehe sie für die Jüngsten freigegeben wird. An erster Stelle steht dabei die Frage, ob die Inhalte für die Altersgruppe interessant und verständlich sind. Aber auch die Gestaltung einer Webseite muss angemessen sein. Seiten, die an den Rändern mit Werbebannern gepflastert sind, werden aussortiert. Ausnahmen gibt es nur, wenn es sich dabei um Werbung für die Angebote von Fernsehsendern oder Verlagen handelt, die gleichzeitig einen Lehrauftrag erfüllen. Des Weiteren wird darauf geachtet, dass die Seiten, die ins Dolphin Secure "Kindernet" aufgenommen werden, nicht die Angabe der persönlichen Daten der Kids fordern oder öffentliche Chatforen anbieten.
"Wir sind bei der Zusammenstellung der Inhalte so streng, um den Kindern eine geschützte und altersgerechte Online-Umgebung zu bieten, in der sie sich austoben können, ohne dass die Eltern mit erhobenem Zeigefinger hinter ihnen stehen müssen," sagt Stephan von Wrede, Vorstand der Dolphin Media AG. Stefan Michaelis bewertet vor allem die auf der Programmoberfläche bewusst gewollte Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindern hoch: "Kinder schlagen Seiten vor, Eltern müssen diese aber erst freigeben. Dieser Anlass, gemeinsam das Internet gemeinsam zu bewerten, ist Medienkompetenz, wie sie sein sollte. Das Wir gewinnt, denn daraus können beide Seiten lernen."