Erstmalig seit ihrer Gründung hat die US-Tochter DocuWare Corporation mit Deutschland gleichgezogen: Beide Gesellschaften erzielten in 2005 je 37 Prozent des Umsatzes. Die restlichen 26 Prozent teilt sich der Wirtschaftsraum EMEA. Insgesamt stieg der Umsatz der DocuWare-Gruppe um 13 Prozent.
Seit Jahren befindet sich DMS-Spezialist DocuWare im Aufwärtstrend. Auch im Geschäftsjahr 2005 konnte das Softwarehaus den weltweiten Umsatz um knapp 13 Prozent von 8,5 auf 9,6 Millionen Euro steigern. Der mit den Partnern generierte Projektumsatz beträgt circa 41 Millionen Euro.
Wie schon im Vorjahr entwickelten sich auch in 2005 die Umsätze regional sehr unterschiedlich: USA und Lateinamerika wuchsen um knapp 19 Prozent, EMEA ohne Deutschland stieg um 29 Prozent an. Der Inlandumsatz erhöhte sich um 1,4 Prozent. Die weltweite Präsenz gibt der DocuWare-Gruppe eine hohe Stabilität.
Weltweit 732 Neukunden
Die Zahl der Neuinstallationen war mit insgesamt 732 wiederum beeindruckend. Zu den namhaften Neukunden in 2005 gehören Continental Airlines (USA), hauck (D), Hitachi Data Systems Europe (NL), Invensys (USA), Matterhorn Gotthard Bahn (CH), Nissan (Mexico), Telmex (Mexico) und T-Systems Enterprise Services (D). Wie schon in den Jahren zuvor, hatten die verkauften Lösungen im Durchschnitt ein größeres Gesamtvolumen. Umsatzstärkste Bereiche waren Dienstleister und Hersteller.
Dem Wettbewerb voraus
Das letzte Jahr stand ganz im Zeichen der neuen Produktgeneration DocuWare 5, die in den ersten Monaten 2006 an die Kunden ausgeliefert wird. Auch DocuWare 5-Lösungen orientieren sich konsequent am Bedarf mittelgroßer Organisationen. Sie verfügen jedoch über Funktionen, Technologien und Sicherheitsmerkmale, die bisher nur komplexen Produkten vorbehalten und für den Mittelstand unerschwinglich waren sowie ein hohes IT-Know-how erforderten. Trotzdem sind Bedienung, Installation und Administration der Lösungen so einfach wie bisher – bei gewohnt niedrigen Total Cost of Ownership. Mit diesen Eigenschaften hebt sich DocuWare auch weiterhin vom Wettbewerb ab.
Seit Jahren befindet sich DMS-Spezialist DocuWare im Aufwärtstrend. Auch im Geschäftsjahr 2005 konnte das Softwarehaus den weltweiten Umsatz um knapp 13 Prozent von 8,5 auf 9,6 Millionen Euro steigern. Der mit den Partnern generierte Projektumsatz beträgt circa 41 Millionen Euro.
Wie schon im Vorjahr entwickelten sich auch in 2005 die Umsätze regional sehr unterschiedlich: USA und Lateinamerika wuchsen um knapp 19 Prozent, EMEA ohne Deutschland stieg um 29 Prozent an. Der Inlandumsatz erhöhte sich um 1,4 Prozent. Die weltweite Präsenz gibt der DocuWare-Gruppe eine hohe Stabilität.
Weltweit 732 Neukunden
Die Zahl der Neuinstallationen war mit insgesamt 732 wiederum beeindruckend. Zu den namhaften Neukunden in 2005 gehören Continental Airlines (USA), hauck (D), Hitachi Data Systems Europe (NL), Invensys (USA), Matterhorn Gotthard Bahn (CH), Nissan (Mexico), Telmex (Mexico) und T-Systems Enterprise Services (D). Wie schon in den Jahren zuvor, hatten die verkauften Lösungen im Durchschnitt ein größeres Gesamtvolumen. Umsatzstärkste Bereiche waren Dienstleister und Hersteller.
Dem Wettbewerb voraus
Das letzte Jahr stand ganz im Zeichen der neuen Produktgeneration DocuWare 5, die in den ersten Monaten 2006 an die Kunden ausgeliefert wird. Auch DocuWare 5-Lösungen orientieren sich konsequent am Bedarf mittelgroßer Organisationen. Sie verfügen jedoch über Funktionen, Technologien und Sicherheitsmerkmale, die bisher nur komplexen Produkten vorbehalten und für den Mittelstand unerschwinglich waren sowie ein hohes IT-Know-how erforderten. Trotzdem sind Bedienung, Installation und Administration der Lösungen so einfach wie bisher – bei gewohnt niedrigen Total Cost of Ownership. Mit diesen Eigenschaften hebt sich DocuWare auch weiterhin vom Wettbewerb ab.
