Ab sofort gibt es eine aktualisierte Beta-Version von Doctor Web CureIt!. Der Anti-Viren-Spezialist mit Sitz in Hanau reagiert damit auf die massive Epidemie von Trojan.Winlock, die auch deutsche Unternehmen zunehmend bedroht. Die aktuelle Version enthält das nötige Werkzeug im Kampf gegen den Erpresser-Trojaner. CureIt! prüft und desinfiziert auch Computer auf denen bereits Antiviren-Software anderer Hersteller installiert ist.
Die neue Start-Komponente von Dr.Web CureIt! aktiviert den Selbstschutz für alle Dateien und Prozesse bereits vor dem Start des Virenscans. Das neue Modul sorgt für das Starten des Antiviren-Tools auf einem alternativen Desktop. CureIt! wird aus diesem Grund trotz Infizierung des Systems nicht durch den Erpresser-Trojaner blockiert.
Der russische Sicherheitsspezialist Doctor Web warnt vor einer neuen Welle von Trojan.Winlock. Seit November 2009 tauchen immer neue, gefährlichere Versionen des Trojaners auf, im laufenden Monat sind allein in Russland zahlreiche Anwender zu Schaden gekommen. Um eine Sperrung des eigenen Rechners durch den Trojaner aufzuheben, sollen Benutzer jetzt noch mehr zahlen. Bei einer durchschnittlichen SMS-Gebühr von 7 bis 14 € werden die Verluste der Anwender auf mehrere Millionen Euro geschätzt.
Trojan.Winlock verbreitet sich über Windows-Sicherheitslücken, Malware-Websites, iframe-Exploits und Bot-Netze. Neue Varianten von Trojan.Winlock erscheinen jeden Tag, auch Anwender der aktuellen Sicherheitssoftware anderer Hersteller bleiben ungeschützt. Die aktualisierte Beta-Version von Dr.Web CureIt! wurde für PCs mit Windows 2000 und höher (32- u. 64-Bit-Versionen) entwickelt.
Die neue Start-Komponente von Dr.Web CureIt! aktiviert den Selbstschutz für alle Dateien und Prozesse bereits vor dem Start des Virenscans. Das neue Modul sorgt für das Starten des Antiviren-Tools auf einem alternativen Desktop. CureIt! wird aus diesem Grund trotz Infizierung des Systems nicht durch den Erpresser-Trojaner blockiert.
Der russische Sicherheitsspezialist Doctor Web warnt vor einer neuen Welle von Trojan.Winlock. Seit November 2009 tauchen immer neue, gefährlichere Versionen des Trojaners auf, im laufenden Monat sind allein in Russland zahlreiche Anwender zu Schaden gekommen. Um eine Sperrung des eigenen Rechners durch den Trojaner aufzuheben, sollen Benutzer jetzt noch mehr zahlen. Bei einer durchschnittlichen SMS-Gebühr von 7 bis 14 € werden die Verluste der Anwender auf mehrere Millionen Euro geschätzt.
Trojan.Winlock verbreitet sich über Windows-Sicherheitslücken, Malware-Websites, iframe-Exploits und Bot-Netze. Neue Varianten von Trojan.Winlock erscheinen jeden Tag, auch Anwender der aktuellen Sicherheitssoftware anderer Hersteller bleiben ungeschützt. Die aktualisierte Beta-Version von Dr.Web CureIt! wurde für PCs mit Windows 2000 und höher (32- u. 64-Bit-Versionen) entwickelt.
