In weiteren interaktiven Workshops und Vortragsreihen diskutieren Teilnehmer und Experten über:
• Implementierung übergreifender Purchase to Pay-Prozesse – von der automatisierten Kreditorenbuchhaltung zum vollautomatisierten Gesamtprozess
• Lieferantenintegration und Automatisierungspotenzial im Einkaufsbereich
• Migration hin zu elektronischen Prozessen in Bestellung und Buchhaltung – von der Entscheidung bis hin zum globalen Rollout unter Berücksichtigung der jeweiligen Länderspezifika
• Optimierung der Prozessqualität durch Steuerung der KPIs sowie Implementierung von Reporting- und Monitoring-Systemen
„Der erhoffte schnelle Erfolg stellt sich in Rechnungseingangs-Projekten oft nicht so rasch ein wie erhofft. Denn von jetzt auf gleich wird kaum ein Unternehmen Papierprozesse komplett verbannen und auf vollelektronische, automatisierte Abläufe umschalten können“, so Björn Wöstmann, Director Customer Implementation und Product Management von Itella in Deutschland. „Anders in der engen Zusammenarbeit mit einem Experten: Dieser hilft direkte Potenziale zum Beispiel durch hochperformante Digitalisierung der Papierrechnungen zu heben und realistische Ziele für den Rechnungseingang zu setzen. Gemeinsam muss man sich im Vorfeld überlegen wie mein Rechnungseingang heute aussieht und wie er zukünftig aussehen soll. Die Lieferantenanbindung und die Integration des Einkaufs sind dabei wichtige Meilensteine. Alle Überlegungen beginnen jedoch mit einer grundlegenden Optimierung der bestehenden Papierprozesse und gehen danach schrittweise zum e-Invoicing über.“
Der Kongress richtet sich an Führungskräfte und Projektleiter aus den Bereichen Rechnungswesen, Einkauf, Beschaffung und Unternehmensentwicklung. Er findet vom 19. bis 21. April im Mövenpick Hotel Berlin statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Ablauf finden Sie auch unter: http://www.p2p-jahresforum.de
Montag, 19. April, 12.00 Uhr
Björn Wöstmann, Director Customer Implementation & Product Management
Thema: Vorteile und Grenzen einer global aufgestellten Providerlösung im Purchase to Pay
• Zentrale versus dezentrale Lösung
• Unterschiedliche Anforderungen an die Infrastruktur
• Skalierbarkeit und Investitionsschutz
• Aktive Lieferantenintegration