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Lotus Produktstrategie überzeugt auf der DNUG Konferenz

(PresseBox) (Jena, )
Die Themen auf der Anwenderkonferenz "Vorsprung sichern mit smarter IT by DNUG“ am 8. und 9. Juni 2010 in Berlin ließen für die Teilnehmer keine Wünsche offen. Collaboration – eines der drei „C“, für die Lotus bekannt ist, stand immer wieder im Mittelpunkt. Dahinter steht heute aktueller denn je das Konzept der Zusammenarbeit, mit der sich viele neuen Möglichkeiten für moderne Unternehmen erschließen: Collaboration Software im Sinne von Social Media, Collaboration in der Cloud, Unified Collaboration & Communication, Mobile Collaboration.

Nach einem gelungenen Auftakt mit der strategischen Keynote des Lotus-Managements – Kevin Ca-vanaugh, Ed Brill und Chris Crummey - hatten die Teilnehmer zwei Tage lang Gelegenheit, die einzel-nen Bausteine dieser Strategie kennen zu lernen und zu hinterfragen, wie deren zukünftige Eigen-schaften sowie ihr Zusammenspiel aussehen: IBM Lotus Notes/Domino, IBM Lotus Connections & Quickr, IBM Lotus Sametime, IBM LotusLive und IBM WebSphere Portal. „Collaboration without Boundaries“ – die Grenzen im und zwischen Unternehmen werden mit diesen Produkten fließend. Für die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, Kunden und Partnern erschließen sich völlig neue Wege, einschließlich Social Media, Collaboration in der Cloud und Mobile Collaboration. Es geht um die Un-ternehmensprozesse ebenso wie um die Menschen, die sie gestalten.

Während der Konferenz veröffentlichte IBM Lotus in einem White Paper die Ergebnisse der aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens PAC zum Thema Collaboration in der Cloud am Beispiel von LotusLive Engage. Besonderes Potenzial wird darin im Bereich Aktivitäten gesehen, dessen Stär-ke im Organisieren, Priorisieren und Nachverfolgen von Projekten sowie in einem unkomplizierten Aufbau von Geschäftsnetzwerken besteht. Die automatische und sichere Synchronisation von E-Mail, Kalender und Adressbuch für das iPad als neuestem mobilen Arbeitsmittel stand im Mittelpunkt einer weiteren Presseinformation von IBM Lotus anlässlich der Konferenz.

In der immer wieder geschätzten Kombination von Vorträgen der Lotus-Spezialisten mit Berichten aus der Praxis standen die Vortragsreihen Vernetzen, Kommunikation, Kosten, Best Practices sowie Do-kumente und Informationen für die Teilnehmer zur Auswahl. In den Labs zur Installation von Lotus Sametime 8.5, dem Umgang mit der Web 2.0 online-Plattform „EULUC – meet the experts“ und dem Web-Enablement von Notes Datenbanken konnten anwendungsbereite Fähigkeiten erworben werden.

In den Vorträgen von Evonik Services, Henkel, der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Ber-lin, Merck, dem Privaten Gymnasium Weierhof und Raiffeisen Ware Austria kamen die Anwender selbst zu Wort. Am ersten Konferenztag stellten außerdem die für den Collaboration Award 2010 no-minierten Kandidaten Städteregion Aachen, KDZ Wiesbaden und IAV GmbH ihre komplexen Anwen-dungen – zwei Portallösungen und eine Benutzerverwaltung - dem Publikum vor. Jury und Zuhörer entschieden sich gleichermaßen für das Portal „AixPort!“, welches die seit Ende 2009 bestehende neue StädteRegion Aachen online repräsentiert. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie Informationen, moderne Technik sowie ansprechendes Layout einen zeitgemäßen und die potenziellen Nutzer an-sprechenden Auftritt umsetzen können.

Neben dem auf diese Weise gestalteten Vortragsprogramm standen den Besuchern zusätzlich aktuel-le Produktinformationen in der Ausstellung, in speziellen Beiträgen der Sponsoren sowie in eigenen Vortragsreihen der Premium-Sponsoren BCC Unternehmensberatung GmbH, Bücker GmbH und GROUP Business Software AG zur Verfügung. Mit der Aufführung eines Theaterstücks zum Thema „Einführung und Nutzen von Enterprise 2.0“ wurden für eine Konferenz dieser Art neue Wege be-schritten.

Möglichkeiten zum Networking und dem direkten Dialog mit dem deutschen und weltweiten Lotus-Management gab es viele. Der Dialog begann während der Vorveranstaltungen im DNUG Arbeitskreis Kundenforum mit einer Diskussionsrunde mit Maja Kumme, IBM Direktor für Lotus Software. Höhe-punkt war das Abschlusspanel, geleitet von Alistair Rennie, General Manager Lotus Software und WebSphere Portal bei IBM.

Das Expertenprogramm „DNUG Enthusiast“ war auf der Konferenz, in der Agenda und in der Experts Lounge permanent präsent. In Zusammenarbeit mit dem Enthusiast Programm wurde für die Mitglie-der der DNUG ein Project-Management-Assessment vorbereitet, dessen Start direkt auf der Konfe-renz erfolgte. Durch Beteiligung an einer Umfrage hat jeder für sich oder mit Kollegen für seinen Un-ternehmensbereich die Möglichkeit, den Reifegrad seines Projektmanagements einzuschätzen.

Mehr dazu im Herbst, wenn sich die Lotus-Anwender vom 15. bis17. November 2010 das nächste Mal im Lindner Congress Hotel in Frankfurt/Main treffen. Die Ausschreibung der Vorträge für die Konferenz und den integrierten University Day ist noch bis Ende Juni 2010 geöffnet: Website (http://dnug.de/...). Für Diskussion zu Themen rund um Lotus-Software steht die Plattform http://connections.euluc.com permanent zur Verfügung.

DNUG - The Enterprise Collaboration Professionals e. V.

Der DNUG e.V., Jena wurde 1994 gegründet und ist die Vereinigung der Anwender von IBM Messaging und Collaboration Produkten. Ziel der DNUG ist es, den Return on Investment in Lösungen innerhalb einer auf Lotus-Produkten basierenden Infrastruktur zu maximieren und somit zum Geschäftserfolg der Mitglieder beizutragen. Hierzu dienen insbesondere der Aus-tausch von Erfahrungen über erfolgreiche Lösungen bei unterschiedlichen Anforderungen, die Minimierung der laufenden Kos-ten dafür und die Vermeidung von Fehlinvestitionen. Zudem hält die DNUG engen Kontakt zum Hersteller und beeinflusst auf Grund ihrer repräsentativen Mitgliederanzahl die Produktentwicklungen im Sinne der Anwender. Die DNUG veranstaltet jedes Jahr mehrere große Kongresse mit dem Ziel, Anwendern untereinander und Anwendern mit Herstellern einen regen Informati-onsaustausch zu bieten. Im Rahmen der DNUG Hochschulinitiative und eines Diplomarbeiten-Wettbewerbs wird zudem der studentische Nachwuchs gefördert. Die DNUG zählt mit derzeit über 1.500 Spezialisten in rund 400 Mitgliedschaften von An-wenderunternehmen, IT-Dienstleistern, Hochschulen und Einzelpersonen zu Europas größten Anwendervereinigungen.

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