„Die Rahmenbedingungen für betriebliche Zeitwertkonten stehen derzeit auf allen Ebenen der CDU in einer intensiven Reformdiskussion. Ziel ist, Verbesserungsideen in das Wahlprogramm und gegebenenfalls einen Koalitionsvertrag einzubringen.“ Das erklärte die Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Dött vor Unternehmern, die am 19. Juni 2016 auf Einladung der Berliner diz AG den Deutschen Bundestag besuchten. Der Besuch war Teil einer mehrtägigen Veranstaltungsreihe zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der diz-Gruppe.
Im Juni 1990 in Berlin gegründet, zählt Deutsches Institut für Zeitwertkonten und Pensionslösungen Aktiengesellschaft (diz AG) zu den erfolgreichen Start-ups, die nach der Wende in der Hauptstadt entstanden sind. Fünfundzwanzig Jahre später sieht Vorstand und Gründer Thorsten Kircheis sein Unternehmen als Marktführer, wenn mittelständische Unternehmen Lösungskonzepte für die Auslagerung ihrer Pensionszusagen suchen. Auch bei der Einrichtung von Zeitwertkonten und von Versorgungswerken zur betrieblichen Altersversorgung hat das inzwischen bundesweit operierende Unternehmen innovative Konzepte entwickelt.
Dabei arbeitet die diz AG unabhängig von Banken, Versicherungen oder Pensionsfonds. In den letzten Jahren, so berichtete Thorsten Kircheis am 17. Juni vor seinen Gästen aus ganz Deutschland, erreichte die diz AG Wachstumsraten von 30 bis 89 Prozent jährlich.
Als Wachstumshindernis spürt die diz AG allerdings inzwischen den Fachkräftemangel. Dem Unternehmen gelingt es derzeit nicht, offene Positionen in der qualifizierten telefonischen Kundenbetreuung zu besetzen. In einer Rede vor Unternehmern und Steuerberatern riet Kircheis daher nachdrücklich: “Hüten Sie Ihre Fachkräfte wie einen Schatz, denn der Kampf um die klügsten Köpfe und geschicktesten Hände wird weiter zunehmen.“
Die diz AG hatte Ihre Kunden zu dieser Rede und zu einem abendlichen Sommerfest in die Räume des bekannten Berliner Juwelierunternehmens Hans Lorenz geladen, das seit 1874 in Berlin-Friedenau besteht und heute in fünfter Generation von Jens Lorenz geführt wird. Er präsentierte den Gästen dort seine „Berliner Friedensuhr“. Seit 1989 ist diese historische Uhr ein weltweit beachtetes Symbol für Eintracht, Völkerverständigung und Frieden. Anfänglich als private Initiative gestartet, wird eine Miniatur der Berliner Friedensuhr jährlich seit 2003 offiziell von dem Berliner UNESCO-Komitee an friedensbewegende Institutionen und Persönlichkeiten wie Mutter Theresa oder Hans-Dietrich Genscher verliehen (weitere Preisträger: www.berliner-friedensuhr.de ).
Thorsten Kircheis wies in seiner Rede darauf hin, dass extrem niedrige Zinsen und ein weltweit wieder hoher Verschuldungsgrad neue Krisen befürchten lassen. Unternehmer sollten daher die Flexibilität ihrer Firmen stärken und sich von starren Arbeitszeitkonzepten lösen. „Die unternehmerischen Herausforderungen der absehbaren Zukunft lassen sich besonders durch moderne Konzepte der betrieblichen Altersversorgung (bAV) – zur Stabilisierung des Fachkräftestamms – sowie durch die Einführung von Zeitwertkonten bewältigen“, betonte Kircheis und lobte die von Frau Dött angekündigte Initiative zur Verbesserung der Rahmenbedingungen: „Gesetzgeberische Schnellschüsse verbieten sich jedoch sowohl bei der bAV als auch bei den Zeitwertkonten. Die Politik sollte vielmehr die erfahrenen Praktiker auf diesen Gebieten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Die diz AG bietet dafür das Gespräch an.“
Im Juni 1990 in Berlin gegründet, zählt Deutsches Institut für Zeitwertkonten und Pensionslösungen Aktiengesellschaft (diz AG) zu den erfolgreichen Start-ups, die nach der Wende in der Hauptstadt entstanden sind. Fünfundzwanzig Jahre später sieht Vorstand und Gründer Thorsten Kircheis sein Unternehmen als Marktführer, wenn mittelständische Unternehmen Lösungskonzepte für die Auslagerung ihrer Pensionszusagen suchen. Auch bei der Einrichtung von Zeitwertkonten und von Versorgungswerken zur betrieblichen Altersversorgung hat das inzwischen bundesweit operierende Unternehmen innovative Konzepte entwickelt.
Dabei arbeitet die diz AG unabhängig von Banken, Versicherungen oder Pensionsfonds. In den letzten Jahren, so berichtete Thorsten Kircheis am 17. Juni vor seinen Gästen aus ganz Deutschland, erreichte die diz AG Wachstumsraten von 30 bis 89 Prozent jährlich.
Als Wachstumshindernis spürt die diz AG allerdings inzwischen den Fachkräftemangel. Dem Unternehmen gelingt es derzeit nicht, offene Positionen in der qualifizierten telefonischen Kundenbetreuung zu besetzen. In einer Rede vor Unternehmern und Steuerberatern riet Kircheis daher nachdrücklich: “Hüten Sie Ihre Fachkräfte wie einen Schatz, denn der Kampf um die klügsten Köpfe und geschicktesten Hände wird weiter zunehmen.“
Die diz AG hatte Ihre Kunden zu dieser Rede und zu einem abendlichen Sommerfest in die Räume des bekannten Berliner Juwelierunternehmens Hans Lorenz geladen, das seit 1874 in Berlin-Friedenau besteht und heute in fünfter Generation von Jens Lorenz geführt wird. Er präsentierte den Gästen dort seine „Berliner Friedensuhr“. Seit 1989 ist diese historische Uhr ein weltweit beachtetes Symbol für Eintracht, Völkerverständigung und Frieden. Anfänglich als private Initiative gestartet, wird eine Miniatur der Berliner Friedensuhr jährlich seit 2003 offiziell von dem Berliner UNESCO-Komitee an friedensbewegende Institutionen und Persönlichkeiten wie Mutter Theresa oder Hans-Dietrich Genscher verliehen (weitere Preisträger: www.berliner-friedensuhr.de ).
Thorsten Kircheis wies in seiner Rede darauf hin, dass extrem niedrige Zinsen und ein weltweit wieder hoher Verschuldungsgrad neue Krisen befürchten lassen. Unternehmer sollten daher die Flexibilität ihrer Firmen stärken und sich von starren Arbeitszeitkonzepten lösen. „Die unternehmerischen Herausforderungen der absehbaren Zukunft lassen sich besonders durch moderne Konzepte der betrieblichen Altersversorgung (bAV) – zur Stabilisierung des Fachkräftestamms – sowie durch die Einführung von Zeitwertkonten bewältigen“, betonte Kircheis und lobte die von Frau Dött angekündigte Initiative zur Verbesserung der Rahmenbedingungen: „Gesetzgeberische Schnellschüsse verbieten sich jedoch sowohl bei der bAV als auch bei den Zeitwertkonten. Die Politik sollte vielmehr die erfahrenen Praktiker auf diesen Gebieten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Die diz AG bietet dafür das Gespräch an.“
