"Sobald die Preise für die Blue-Laser-Technik sinken, stellt diese vor allem für Unternehmen mit hohem Dokumentenaufkommen eine weitere interessante Alternative dar", erklärt Horst Schellong, Geschäftsführer der DISC GmbH. "Allerdings setzen Anwender heute noch verstärkt auf DVDs. Ein Grund hierfür ist die hohe Übertragungsrate. Denn DVD-Medien können derzeit doppelt so schnell gelesen und beschrieben werden."
Der NAS Fixed Content Server bildet die Basis für das sogenannte Information Lifecycle Management (ILM) und andere Speicherlösungen für unveränderbare Daten, die eine sichere Langzeitarchivierung bei hoch performantem Zugriff erfordern. Die Kapazitäten der beiden Speichereinheiten des NAS FCS sind konfigurierbar. Dabei bieten die optischen Medien eine Kapazität bis zu 6 Terabyte und der RAID-Cache bis zu 2,5 Terabyte. Somit wird unternehmensweit ein Optimum an Datensicherheit, Zugriffsgeschwindigkeit und Übertragungsrate erreicht. Ebenso wie der Lösungsansatz ILM geht auch DISC mit dem NAS FCS davon aus, dass nicht alle Daten zu jedem Zeitpunkt mit gleicher Performanz zu Verfügung stehen müssen.