Die Nutzung computergestützter Systeme steuert einen immer größer werdenden Beitrag zum Erfolg moderner Unternehmen bei. Dieser Einsatz birgt aber auch einige Risiken, insbesondere was die Passgenauigkeit der bereitgestellten IT (Hardware, Software und Methoden) zu den betrieblichen Anforderungen der unterstützten Geschäftsabläufe angeht. In den Bereichen, in denen diese Geschäftsabläufe letztendlich die Gesundheit und das Leben von Menschen beeinflussen, hat der Gesetzgeber strenge Regularien etabliert, die sicherstellen, dass computergestützte Systeme hinreichend dokumentiert und nachweisbar geeignet sind, den beabsichtigten Nutzen zu erzielen und den Anforderungen gemäß dem aktuellen Stand der Technik zu entsprechen.
Wie lässt sich diese Gewissheit in andere Bereiche übertragen, ohne jedoch den bürokratischen Aufwand zu treiben, der im stark regulierten Umfeld unumgänglich ist?
Das Webinar zeigt einen pragmatischen Ansatz, wie moderne Methoden der Softwareentwicklung und die im Pharma-Umfeld bewährte risikobasierte Validierung von computergestützten Systemen gemäß dem GAMP-Standard miteinander verknüpft werden können. Dadurch können Zulieferer von regulierten Unternehmen die Lücke zwischen dem nichtssagenden, nichts versprechenden EULA des Softwarelieferanten und den hohen Erwartungen des regulierten Umfeldes mit einem vertretbaren Aufwand schließen.
Zielgruppe des Webinars sind Projektverantwortliche, Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen IT, CSV und QM, die für die Entwicklung und den Betrieb von regulatorisch relevanten Anwendungen verantwortlich sind.
Weitere Infos und Anmeldung unter: http://www.dhc-gmbh.com/...