Mit dem DHC Vision Validation Server lässt sich beispielsweise die Anforderung vollständiger Traceability (Rückverfogbarkeit) elegant, einfach und kostengünstig lösen. Ein weiterer Vorteil ist die integrierte Risikoanalyse. Die automatisch erzeugten Validierungs- und Qualifizierungsdokumente lassen sich mit Hilfe des Dokumentenmanagements verwalten. Der integrierte, konfigurierbare, mehrstufige Workflow erlaubt die elektronische Freigabe der Dokument. Die Benachrichtigung der betroffenen Personen geschieht über das jeweilige Mailsystem. Von dort aus kann der Benutzer direkt seine Aufgabe im DHC Vision Validation Manager bearbeiten (z.B. Dokument prüfen) und mit einer elektronischen Signatur abschließen. Über Cockpits können alle Validierungs-Dokumente z.B. für einen Prozess zusammengestellt werden.
Die Wiederverwendbarkeit von Validierungsobjekten (beispielsweise Prozess-, Funktions-, IT-System-, Anlagenbeschreibungen), reduziert den Arbeitsaufwand bei der Validierung deutlich und schafft zusätzlich Sicherheit. Alle Validierungsobjekte können grafisch mit Visio modelliert und verwaltet werden. An den Objekten können beliebige Beschreibungen, Beispiele, Kennzahlen oder Vorgabewerte gepflegt werden. Diese grafische Aufbereitung schafft Transparenz und erleichtert später die Verwaltung der Validierungsdokumentation.
Die Datenbank ist zusätzlich mit dem Reportgenerator beliebig auswertbar (z.B. Status der Dokumente, Änderungshistorie, etc.), über den auch eigene Auswertungen erstellt werden können. Mit Hilfe einer Suchmaschine kann der Benutzer in der zentralen Validierungs-/ Qualifizierungs-Datenbank die richtigen Dokumente finden - sekundenschnell.
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