Als Experte für die Übertragung von hochfrequenten Signalen entwickelt die DEV Systemtechnik Systeme zur Signalübertragung für Kabelkopfstationen und Satellitenbodenstationen. Auf der weltweit führenden Messe für Multimedia Content Creation IBC2007 in Amsterdam präsentiert die DEV Systemtechnik ihr Portfolio, das den gesamten Signalübertragungsweg von der Antenne bis zum Receiver abdeckt. Darunter befinden sich neue innovative Lösungen wie das System DEV 7000 für die optische Übertragung von L-Band-Signalen, DEV 9110 zur Steuerung und Überwachung von Antennen und vielfältige Neuerungen auf dem Gebiet der Sat ZF Verteilung.
Höchste Produktqualität und kontinuierliche Innovation machen die DEV Systemtechnik zum leistungsfähigen Partner. Auf der IBC2007 im September zeigt die DEV ihre neu entwickelten Lösungen.
Durch den Einsatz von Lichtwellenleitern lassen sich mit dem System DEV 7000 HF-Signale über Distanzen von bis zu 60 Kilometern übertragen. Das Signalübertragungssystem bietet in einem drei HE-Chassis Platz für 16 Transmitter- bzw. Receiver-Module in 50 und 75 Ohm. Über eine integrierte CPU mit Ethernet Interface und SNMP (Simple Network Management Protocol) können alle relevanten Statusinformationen und RF Parameter wie Pegelwerte über ein nutzerfreundliches Webinterface ausgelesen werden. So weiß der Anwender beispielsweise gleich, mit welchem Summenpegel das L-Band Signal ankommt und wie es sich je nach Wetterlage verändert.
Das neu entwickelte innovative Redundanzkonzept der DEV Systemtechnik zur Signalübertragung, gewährleistet die Empfangsbereitschaft von bis zu 16 Satelliten durch eine motorisierte Backup-Antenne. Diese ersetzt die jeweils ausgefallene Antenne. Zugleich sorgt die neue Lösung mit einem Informationsinterface für mehr Informationsintegrität in einem Managementsystem der Kopfstelle. Drei verschiedene Produkte bilden das völlig autark arbeitende Redundanzstem: eine motorisierten Antenne (DEV 862x), der Redundanzschalter DEV 1993 für die L-Band-Signale und die Steuerungseinheit DEV 9110, die beide Elemente miteinander verbindet, abfragt und steuert. Der Redundanzschalter misst und überwacht die L-Band-Signale zu den Receivern der Kopfstation. Ein individuell konfigurierbares Informationsinterface zum Managementsystem der Kopfstelle ist bereits integriert. Damit kann jederzeit in einem System der Status der Antennen sowie der der gesamten Kopfstelle eingesehen werden.
Darüber hinaus zeigt die DEV Systemtechnik verschiedene Neuerungen auf dem Gebiet der SAT ZF Verteilung. „Die IBC ist einer der wichtigsten internationalen Fachmessen und damit für uns ein Pflichttermin“, erklärt DEV-Geschäftsführer Jörg Schmidt. „Wir hoffen den großen Erfolg des letzten Jahres zu wiederholen und unseren internationalen Auftritt zu erweitern.“
DEV Systemtechnik auf der IBC2007: 7. bis 11. September 2007 in Amsterdam, Stand: 1.490.
Höchste Produktqualität und kontinuierliche Innovation machen die DEV Systemtechnik zum leistungsfähigen Partner. Auf der IBC2007 im September zeigt die DEV ihre neu entwickelten Lösungen.
Durch den Einsatz von Lichtwellenleitern lassen sich mit dem System DEV 7000 HF-Signale über Distanzen von bis zu 60 Kilometern übertragen. Das Signalübertragungssystem bietet in einem drei HE-Chassis Platz für 16 Transmitter- bzw. Receiver-Module in 50 und 75 Ohm. Über eine integrierte CPU mit Ethernet Interface und SNMP (Simple Network Management Protocol) können alle relevanten Statusinformationen und RF Parameter wie Pegelwerte über ein nutzerfreundliches Webinterface ausgelesen werden. So weiß der Anwender beispielsweise gleich, mit welchem Summenpegel das L-Band Signal ankommt und wie es sich je nach Wetterlage verändert.
Das neu entwickelte innovative Redundanzkonzept der DEV Systemtechnik zur Signalübertragung, gewährleistet die Empfangsbereitschaft von bis zu 16 Satelliten durch eine motorisierte Backup-Antenne. Diese ersetzt die jeweils ausgefallene Antenne. Zugleich sorgt die neue Lösung mit einem Informationsinterface für mehr Informationsintegrität in einem Managementsystem der Kopfstelle. Drei verschiedene Produkte bilden das völlig autark arbeitende Redundanzstem: eine motorisierten Antenne (DEV 862x), der Redundanzschalter DEV 1993 für die L-Band-Signale und die Steuerungseinheit DEV 9110, die beide Elemente miteinander verbindet, abfragt und steuert. Der Redundanzschalter misst und überwacht die L-Band-Signale zu den Receivern der Kopfstation. Ein individuell konfigurierbares Informationsinterface zum Managementsystem der Kopfstelle ist bereits integriert. Damit kann jederzeit in einem System der Status der Antennen sowie der der gesamten Kopfstelle eingesehen werden.
Darüber hinaus zeigt die DEV Systemtechnik verschiedene Neuerungen auf dem Gebiet der SAT ZF Verteilung. „Die IBC ist einer der wichtigsten internationalen Fachmessen und damit für uns ein Pflichttermin“, erklärt DEV-Geschäftsführer Jörg Schmidt. „Wir hoffen den großen Erfolg des letzten Jahres zu wiederholen und unseren internationalen Auftritt zu erweitern.“
DEV Systemtechnik auf der IBC2007: 7. bis 11. September 2007 in Amsterdam, Stand: 1.490.
