Die Freiheit künstlerischer Gestaltung dürfe ebenso wenig geschmälert werden wie die Persönlichkeitsrechte. Urheber und ausübende Künstler müssten selbst bestimmen können, auf welchem Weg sie ihre Werke und Darbietungen zu angemessenen Bedingungen verwerten. Die Initiative Urheberrecht fordert den Gesetzgeber auf, bei anstehenden Reformen den Stellenwert der Kultur und der Kulturschaffenden zu betonen. Aus Sicht der Initiative wäre es verheerend, wenn Forderungen der Gratiskultur zum Richtwert der Gesetzgebung würden.
Der Initiative Urheberrecht gehören 29 Organisationen und Berufsverbände aus den Bereichen Journalismus, Literatur, Musik, Film und Bild an. Weitere Informationen bietet die Homepage www.urheber.info.