Eine überwältigende Mehrheit der DJV-Mitglieder in den Zeitungsverlagen Baden-Württembergs hat sich für Streiks ausgesprochen. 98,6 Prozent der Kolleginnen und Kollegen stimmten für den Arbeitskampf zur Durchsetzung der berechtigten Forderung nach fairen und angemessenen Tarifverträgen. Die Wahlbeteiligung lag bei 78,3 Prozent. Abgestimmt wurde am 18. und 19. Juli an insgesamt 17 Zeitungen. Bei keiner einzigen Zeitung sprachen sich die Journalisten gegen den Streik aus. Die Hürde für die Zustimmung lag bei 66 Prozent. Der Arbeitskampf, der an den baden-württembergischen Zeitungen bereits begonnen hatte, wird nun fortgesetzt.
Zur Teilnahme an der Urabstimmung hatte der DJV die Kolleginnen und Kollegen folgender Verlage bzw. Zeitungen aufgerufen:
Neue Württembergische Zeitung, Heidenheimer Zeitung, Heidenheimer Neue Presse, Waiblinger Kreiszeitung, Esslinger Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, HIER, Schwäbische Post, Schwäbisches Tagblatt, Mannheimer Morgen, Heilbronner Stimme, Reutlinger General Anzeiger, Südwest Presse, Ludwigsburger Kreiszeitung, Fränkische Nachrichten und Backnanger Kreiszeitung.
Zur Teilnahme an der Urabstimmung hatte der DJV die Kolleginnen und Kollegen folgender Verlage bzw. Zeitungen aufgerufen:
Neue Württembergische Zeitung, Heidenheimer Zeitung, Heidenheimer Neue Presse, Waiblinger Kreiszeitung, Esslinger Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, HIER, Schwäbische Post, Schwäbisches Tagblatt, Mannheimer Morgen, Heilbronner Stimme, Reutlinger General Anzeiger, Südwest Presse, Ludwigsburger Kreiszeitung, Fränkische Nachrichten und Backnanger Kreiszeitung.
