Der Alpha Patentfonds 2 hat sich seit dessen Auflegung im September 2007 nicht erwartungsgemäß entwickelt. Zahlreiche Anleger fühlten sich von der notwendig gewordenen Laufzeitverlängerung überrumpelt. Der Deutsche Finanzmarktschutz Verein (DFMS) rät Betroffenen nicht länger auf Besserung zu hoffen und stattdessen ihre Ansprüche prüfen zu lassen.
Fast 2200 Anleger beteiligten sich an der Alpha Patentfonds 2 GmbH & Co. KG. Die kurze Laufzeit war hierfür ein großer Anreiz. Die Gesellschaft erwarb dabei nicht selbst Patentrechte, sondern Genussrechtsbeteilungen an einer luxemburgischen Patentverwertungsgesellschaft. Darüber hinaus sind auch noch weitere Firmen involviert. „In Gänze betrachtet, gestaltet sich die Fondsstruktur daher extrem komplex und kompliziert“, so der DFMS-Geschäftsführer Hilmar Heinze (www.finanzmarktschutz.de).
Zum anvisierten Zeitpunkt gingen die Anleger dann leer aus. Spätestens als die Laufzeit des Patentfonds verlängert wurde, kamen deshalb Zweifel an der Rentabilität des Fonds auf. Es erscheint fraglich, dass es Maßnahmen gibt, die zur Besserung beitragen können. Mindestens aber ist das eigentliche Geschäftsmodell gescheitert. Der DFMS-Geschäftsführer: „In jedem Fall ist deshalb eine gesunde Skepsis angebracht. Selbst auf dem Zweitmarkt sollen die Anteile nicht mehr viel wert sein.“
Zur Vermeidung finanzieller Verluste sollten Betroffene nicht länger zögern und rasch fachmännische Hilfe ersuchen. „Wurde den Anlegern der Fonds als sichere Geldanlage angepriesen, könnten sich daraus Schadensersatzansprüche ergeben. Auch andere Verstöße gegen die ordnungsgemäße Aufklärungspflicht könnten Ansprüche auslösen“, so Hilmar Heinze. Insbesondere muss über das Totalverlustrisiko aufgeklärt werden. Erfolgt der Vertrieb über eine Bank, sind auch etwaige Provisionen, die diese erhält, dem Kunden mitzuteilen. Die Vereinsanwälte des DFMS stehen daher sehr gern für eine kostenlose Erstberatung hinsichtlich der individuellen Ansprüche zur Verfügung.
Das gleiche Schicksal ereilte im Übrigen auch die anderen durch die Alpha Patentfonds Management aufgelegten Fonds.
Alpha Patentfonds GmbH & Co. KG
Alpha Patentfonds 3 GmbH & Co. KG
Alpha Patentfonds 3 – Tranche 2009 GmbH & Co. KG
Fast 2200 Anleger beteiligten sich an der Alpha Patentfonds 2 GmbH & Co. KG. Die kurze Laufzeit war hierfür ein großer Anreiz. Die Gesellschaft erwarb dabei nicht selbst Patentrechte, sondern Genussrechtsbeteilungen an einer luxemburgischen Patentverwertungsgesellschaft. Darüber hinaus sind auch noch weitere Firmen involviert. „In Gänze betrachtet, gestaltet sich die Fondsstruktur daher extrem komplex und kompliziert“, so der DFMS-Geschäftsführer Hilmar Heinze (www.finanzmarktschutz.de).
Zum anvisierten Zeitpunkt gingen die Anleger dann leer aus. Spätestens als die Laufzeit des Patentfonds verlängert wurde, kamen deshalb Zweifel an der Rentabilität des Fonds auf. Es erscheint fraglich, dass es Maßnahmen gibt, die zur Besserung beitragen können. Mindestens aber ist das eigentliche Geschäftsmodell gescheitert. Der DFMS-Geschäftsführer: „In jedem Fall ist deshalb eine gesunde Skepsis angebracht. Selbst auf dem Zweitmarkt sollen die Anteile nicht mehr viel wert sein.“
Zur Vermeidung finanzieller Verluste sollten Betroffene nicht länger zögern und rasch fachmännische Hilfe ersuchen. „Wurde den Anlegern der Fonds als sichere Geldanlage angepriesen, könnten sich daraus Schadensersatzansprüche ergeben. Auch andere Verstöße gegen die ordnungsgemäße Aufklärungspflicht könnten Ansprüche auslösen“, so Hilmar Heinze. Insbesondere muss über das Totalverlustrisiko aufgeklärt werden. Erfolgt der Vertrieb über eine Bank, sind auch etwaige Provisionen, die diese erhält, dem Kunden mitzuteilen. Die Vereinsanwälte des DFMS stehen daher sehr gern für eine kostenlose Erstberatung hinsichtlich der individuellen Ansprüche zur Verfügung.
Das gleiche Schicksal ereilte im Übrigen auch die anderen durch die Alpha Patentfonds Management aufgelegten Fonds.
Alpha Patentfonds GmbH & Co. KG
Alpha Patentfonds 3 GmbH & Co. KG
Alpha Patentfonds 3 – Tranche 2009 GmbH & Co. KG
