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Endspurt zum Symposium "Wie viel TV verträgt das Internet?" am 27. Februar in München

Experten der Deutschen TV-Plattform untersuchen Chancen und Grenzen des Internet für die Rundfunkverbreitung / Nur noch wenige Plätze verfügbar beim 22. Symposium im Bayerischen Rundfunk

(PresseBox) (Frankfurt am Main, )
IP-basierte Verbreitung von Fernsehen und anderen Bewegtbild-Angeboten ist im Aufwind - manch einer sieht sogar die Zukunft der audiovisuellen Medien nur im Internet. Doch wie viele Bewegtbild-Inhalte ist das Internet in der Lage, "Over the Top" zu transportieren? Kann das Internet dem Massenmedium Fernsehen gerecht werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Symposiums der Deutschen TV-Plattform am 27. Februar 2013 in München.

Noch dominieren die klassischen Rundfunkempfangswege wie Satellit, Kabel und Antenne die digitale TV-Nutzung. Parallel zum Erfolg von IPTV ist der Trend zu Live-Streams, On-Demand-Videos sowie Zusatzinhalten über das Internet ungebrochen - und dank vernetzter CE-Geräte wie Smartphones und Tablet PCs längst Fernsehalltag in Deutschland. Auch der Boom der Smart-TV-Verkäufe befeuert die Tendenz, bandbreitenintensive Bewegtbildangebote über das offene Netz abzurufen. Doch die Entwicklung wirft auch etliche Fragen zur Zukunfts-fähigkeit dieses Modelles auf, die Rundfunkveranstalter, Infrastrukturbetreiber, Anbieter von Over The Top-Diensten und Gerätehersteller gleichermaßen betreffen.

"Die Bereitstellung von audiovisuellen Inhalten in HD-Qualität für ein großes Publikum über IP-Infrastrukturen mit einer ausreichenden Service-Qualität auch für große Bildschirme ist keine kleine Herausforderung", sagt Andre Prahl von der Mediengruppe RTL Deutschlandund und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen TV-Plattform: "Schließlich müssen nicht nur die technischen Voraussetzungen erfüllt sein, sondern es müssen auch die kommerziellen Rahmenbedingungen für Netzbetreiber, Inhalteanbieter und Konsumenten tragfähig und Massenmarkt-tauglich sein."

Um die aktuelle Lage und künftige Entwicklungstrends zu beleuchten, hat die Deutsche TV-Plattform für ihr 22. Symposium ein hochkarätiges Programm zusammengestellt. Es umfasst Fachvorträge von Experten aus beteiligten Unternehmen wie Juniper, Akamai, Zattoo und der Deutschen Telekom - beleuchtet werden technische, marktseitige sowie medienrechtliche Aspekte. In einer Podiumsdiskussion werden von Vertretern der Bereiche Infrastruktur, TV-Sender und Regulierung die Chancen und Grenzen des Internet für die Verteilung von Bewegtbild ausgelotet. Abgerundet wird die Konferenz durch ein Grußwort von Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM).

Die Nachfrage ist groß: Bereits über 120 Teilnehmer haben sich für die ganztägige Veranstaltung im Bayerischen Rundfunk angemeldet. Das große Interesse des Publikums zeugt davon, dass die Fragestellung der Konferenz den Nerv der Zeit trifft. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen um die "Digitale Dividende 2" und die Zukunft der terrestrischen Netze ist die Frage "Wie viel TV verträgt das Internet" von überragender Bedeutung für die Zukunft der Medienbranche.

Anmeldeschluss zum 22. Symposium der Deutschen TV-Plattform am 27. Februar 2013 in München ist der 22. Februar.

Die Anmeldung erfolgt über die Mailadresse: symposium@tv-plattform.de.

Der vollständige Programmablauf und weitere Informationen können unter www.tv-plattform.de abgerufen werden. Auch die aktuelle Ausgabe des Informationsblatts "TV Zukunft" beleuchtet das Thema - u.a. mit zwei Interviews

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Die Deutsche TV-Plattform ist ein Zusammenschluss von privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern, Geräteherstellern, Infrastrukturbetreibern, Service- und Technik-Providern, Forschungsinstituten und Universitäten, Bundes- und Landesbehörden sowie anderen, mit den digitalen Medien befassten Unternehmen, Verbänden und Institutionen. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist seit über 20 Jahren die Einführung von digitalen Technologien auf Grundlage offener Standards. In den Arbeits- und Projektgruppen der Deutschen TV-Plattform engagieren sich Vertreter aus nahezu allen Bereichen der Medienbranche und der Unterhaltungselektronik für wichtige Weichenstellungen bei Schwerpunktthemen des digitalen Rundfunks.

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