Software as a Service - kurz SaaS - ist laut Trendbarometer von Microsoft und dem Marktforschungsunternehmen TechConsult eines der Trendthemen 2007 für die Informations- und Kommunikationsbranche. SaaS bedeutet Software zu mieten statt zu kaufen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Unternehmen sparen sich die Installation und Wartung von Anwendungen auf ihren Rechnern, indem sie Software gegen eine monatliche Miete über das Internet nutzen – und zwar immer nur dann, wenn sie die Software wirklich brauchen. Doch insbesondere bei mittleren und kleinen Unternehmen ist dieses Modell noch nicht sehr bekannt: Nur jeder fünfte Firmenchef hat schon einmal von dem Begriff „Software as a Service“ gehört und gerade einmal neun Prozent nutzen Software auf Mietbasis. Was sich hinter SaaS verbrirgt, für wen sich das Modell lohnt und welche Zukunftschancen es bietet, erläutert Mathias Malmgren, Director Account Growth Projectplace Germany auf der Jahreskonferenz „Neue ICT-Trends und -Strategien“ am 20. und 21. November 2007 in Berlin.
Auf der herstellerneutralen Veranstaltung stellen namhafte Referenten neue Geschäftsmodelle für die ICT-Branche vor und zeigen Lösungen, wie Unternehmen mit Strategien wie SaaS, serviceorientierter Architektur oder Service-Grids mehr Transparenz und Effektivität erreichen und Kosten senken. Sie erläutern, wie durch Business Intelligence und IT-Asset-Management flexible Geschäftsmodelle und Prozesse erleichtert werden und welche Chancen und Risiken diese Modelle bergen.
Unter den Referenten sind unter anderem Tim Cole, Autor, Thomas K. Fischer, Geschäftsführer der InterServices New Media, Jürgen Fritz, Director Marketing & Strategie, SAS Deutschland, Torsten Watzel, Business Unit Manager, USU AG und Andreas Kindt, Bereichsvorstand IT der T-Com.
Veranstalter der Konferenz ist Telekom Training.
Auf der herstellerneutralen Veranstaltung stellen namhafte Referenten neue Geschäftsmodelle für die ICT-Branche vor und zeigen Lösungen, wie Unternehmen mit Strategien wie SaaS, serviceorientierter Architektur oder Service-Grids mehr Transparenz und Effektivität erreichen und Kosten senken. Sie erläutern, wie durch Business Intelligence und IT-Asset-Management flexible Geschäftsmodelle und Prozesse erleichtert werden und welche Chancen und Risiken diese Modelle bergen.
Unter den Referenten sind unter anderem Tim Cole, Autor, Thomas K. Fischer, Geschäftsführer der InterServices New Media, Jürgen Fritz, Director Marketing & Strategie, SAS Deutschland, Torsten Watzel, Business Unit Manager, USU AG und Andreas Kindt, Bereichsvorstand IT der T-Com.
Veranstalter der Konferenz ist Telekom Training.
