Kontakt
QR-Code für die aktuelle URL

Story Box-ID: 120579

Deutsche Messe AG - Hannover Messegelände 30521 Hannover, Deutschland http://www.messe.de
Logo der Firma Deutsche Messe AG - Hannover
Deutsche Messe AG - Hannover

contractworld.award 2008: 8. Internationaler Architekturpreis für innovative Raumkonzepte

DOMOTEX HANNOVER 2008, 12. bis 15. Januar

(PresseBox) (Hannover, )
.
- Preisträger und Jury

Da die Platzierungen erst auf der Preisverleihung des contractworld.award im Januar 2008 auf der contractworld in Hannover bekannt gegeben werden, sind die Preisträger hier in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.

- Preisträger Kategorie "Office/Büro/Verwaltung" (75 Einreichungen)

Bürogebäude, Verwaltungsbauten (z. B. Banken, Versicherungen, Behörden), Konferenz- und Kongresszentren; individuelle, temporäre Arbeitsplätze

- Preisträger: Brückner & Brückner Architekten, DE-Tirschenreuth, Projekt: IGZ-Softwarescheune, DE-Falkenberg

Das Software- und Beratungsunternehmen IGZ hat in Falkenberg im Landkreis Tirschenreuth ein neues Bürogebäude: die IGZ-Softwarescheune. Form und Materialität der traditionellen hölzernen Scheunengebäude in der nördlichen Oberpfalz waren Vorbild für den Entwurf. Die eingestellte Holzkonstruktion mit massivem Sockelgeschoss wurde hier typologisch zu einem hochmodernen Bürogebäude weiterentwickelt. Das Projekt reflektiert Bezugssysteme des Standortes sowie der Gebäudetypologie und definiert sie neu.

Die Jury: "Das Projekt ist im positivsten Sinn ein Beitrag zur Entwicklung von Identität vor dem Hintergrund einer kulturellen Konvention, (...)."

- Preisträger: Christian Pottgiesser Architectures­possibles, FR-Paris, Projekt: The table through the forest, FR-Paris

Mit dem Pariser Firmensitz der Gesellschaften PONS und HUOT findet eine Industriehalle aus dem 19. Jahrhundert zu ihrer neuen Nutzung. Sie wurde zunächst vollständig restauriert und in ihren ursprünglichen Zustand zurückgebaut. Der Großteil des geforderten Raumprogramms findet in einem 1,70 Meter hohen, den gesamten Raum überspannenden Volumen aus massivem Eichenholz Platz. In seine Oberfläche sind Einzelarbeitsplätze eingestanzt, die mit einer Telefonkuppel aus Plexiglas ausgestattet sind. Im Inneren des neuen Baukörpers befinden sich Konferenz- und Sozialräume. Durch ihn hindurch wachsen acht Ficus Panda, die für sattes Grün und angenehmes Klima sorgen. Einzelbüros sind in der Galerie der Halle untergebracht.

Die Jury: "Spaß und Mut zusammen ergeben einen wahrlich innovativen Raum mit Lösungen, die weit entfernt von Alltäglichem und Standard liegen."

- Preisträger: Francesc Rifé s.l., ES-Barcelona, Projekt: Borrell Dental Clinic Headquarters

Mit dieser Zahnklinik ist es dem Designer gelungen, ein neues Konzept und damit ein neues Image für eine Arztpraxis zu schaffen. Die Räumlichkeiten werden nicht nur den Anforderungen aus medizinischer Sicht wie Hygiene, Sauberkeit und Sterilität gerecht. Sie strahlen auch Wärme und Komfort aus - Eigenschaften, die dem Patienten die Angst vor dem Zahnarzt nehmen. Kalte Materialien, die dem hygienischen Anspruch und Image einer Praxis gerecht werden, werden hier so komponiert, dass sie Ruhe und Erleichterung in den Raum bringen.

Die Jury: "Dieses Spiel, das gute Materialkenntnis und Detaillierung beinhaltet, macht das Projekt zu einem Gewinner."

- Preisträger Kategorie "Hotel/Spa/Gastronomie" (75 Einreichungen)

Hotels, Pensionen, Spa- und Wellnessbereiche, Restaurants, Cafés, Bistros, Bars, Lounges, Clubs, Kantinen

- Preisträger: Andreas Flora (sapinski salon), AT-Innsbruck + Dr. Christian Kapeller, IT-Schlanders - Silandro, Projekt: Gasthof zum Grünen Baum, IT-Glurns

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aus dem 17. Jahrhundert wurde mit viel Respekt vor der Substanz und gleichzeitig mit entschlossenen Eingriffen zu einem wirtschaftlich arbeitenden modernen Hotelbetrieb umgestaltet. Der Umbau überlagert alte Bausubstanz und alte Einrichtungselemente mit neu gestalteten Bauteilen. Dieser Gedanke, konsequent durchgeführt, gibt dem Haus seine atmosphärische Kontinuität. Auch die notwendige Ausstattung der Zimmer mit Sanitäreinrichtungen wurde in diesem Sinne gelöst: Wie schon in historischen Gästezimmern gibt es für die Körperwäsche keinen separaten Raum - Duschen stehen mitten im Raum, Waschtische sind in einer Schrankwand versteckt.

Die Jury: "Das Hotelprojekt ¸Zum grünen Baum' ist ein gutes Beispiel für die zeitgemäße Annäherung an das Thema Erhalt und Erneuerung von historischer Bausubstanz. (...) Angesichts des derzeitigen Mangels an innovativen Hotelkonzepten leistet dieses Projekt einen wichtigen Beitrag zur typologischen Weiterentwicklung."

- Preisträger: RCR ARANDA PIGEM VILALTA ARQUITECTES, ES-Olot, Girona, Projekt: Pavilions in Les Cols Restaurant, ES-Olot, Girona

Das Restaurant Les Cols in Olot bietet nun auch die Möglichkeit, zu übernachten. Die lineare Struktur ehemaliger Nutzgärten aufgreifend, wird ein solcher parzelliert und mit fünf Glaskuben bestückt. Sie laden zu einer Nacht im Freien ein, denn sie lassen den Blick auf den Himmel frei und die Natur erlebbar. Zugleich bieten sie mit einer ungewöhnlichen architektonischen Hülle Schutz. Die Pavillons scheinen nur mit einem freistehenden Bett möbliert, da die Schränke praktisch unsichtbar in die Gebäudehülle integriert sind. Das Waschbecken ist wie ein Brunnen stets mit Wasser gefüllt, und der Boden der Dusche besteht aus Kieselsteinen. Fernseher und Internet sind tabu. Der Besucher besinnt sich auf das Elementare. Zurückziehen kann er sich mit Hilfe automatisierter textiler Rollos.

Die Jury: "Das Projekt (...) ist die sehr ungewöhnliche Interpretation eines Hotels. (...) Die Jury würdigt die poetische und innovative Qualität des Projektes und auch die Kraft der Ausführung mit einem Preis (…), wohl wissend, dass das Projekt ein sehr individuelles ¸Einzelstück' ist."

- Preisträger: Studio 63 Architecture + Design, IT-Florenz
Projekt: Sixty Hotel, IT-Riccione

Dieses Hotel in Riccione an der Adria verkörpert das bunte Treiben des "Sehen und Gesehen werdens" auf der Straße, verkörpert die junge Klientel und die wilden Nächte des Urlaubsortes. Der 50er-Jahre-Fassade des Bestandgebäudes wurde eine verspielte Haut mit fließenden ovalen Öffnungen unterschiedlicher Größe vorgesetzt, die comicartig Sprechblasen der Straße aufzugreifen scheint.

Diese Lebendigkeit setzt sich im Innern des Hotels fort. Alle 40 Zimmer sind von unterschiedlichen Künstlern individuell gestaltet. Webcams in jedem Zimmer ermöglichen die Kommunikation mit anderen Gästen. Das traditionelle Konzept von Intimität und Privatsphäre ablehnend, soll so die Isolation durch geschlossene Zimmerwände während des Aufenthaltes aufgehoben werden.

Die Jury: "Die Transformation der 50 Jahre alten Fassade zu einer Doppelfassade, deren Außenhaut formal von Comics inspiriert ist und im Innenraum überraschende Lichtsituationen schafft, befand die Jury als besonders gelungen."

- Preisträger Kategorie "Shop/Showroom/Messestand" (122 Einreichungen)

Shops, Läden, Präsentations- und Ausstellungsräume, Messestände

- Preisträger: Estudio Antonio Jiménez Torrecillas, ES-Granada, Projekt: Dal Bat Showroom, ES-Granada

Bei dem Dal Bat Showroom handelt es sich um eine Umnutzung zweier erdgeschossiger Räume eines Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert. Die Umgebung, ein Stadterweiterungsgebiet der Zeit, ist geprägt von solidem Mauerwerk, welches durch hölzernes Fachwerk verstärkt wurde. Die Nutzung der Gebäude hat sich im Laufe der Zeit immer wieder geändert. So kann laut Architekt die gegenwärtige Nutzung auch nur eine Episode der Geschichte des Hauses sein, weswegen der erste Eingriff im Jahre 2004 stark den Bestand in den Vordergrund spielt und notwendige Additionen extrem minimiert. Die Erweiterung der Räumlichkeiten zwei Jahre später verfolgt ein grundlegend anderes Konzept. Diesmal wird der Bestand mit Glas unterschiedlichster optischer und haptischer Varianten überformt. Mit durchschimmerndem Licht und durch das Glas hindurch ablesbaren Materialien wird die Nutzungsgeschichte der Räumlichkeiten jedoch gleichermaßen inszeniert.

Die Jury: "In ihrer dialektischen Gegenüberstellung demonstriert das Projekt zwei völlig gegensätzliche Strategien im Umgang mit historischer Bausubstanz, die den Raum gleichermaßen transformieren - einmal subtraktiv, einmal additiv -, und liefert ein wertvolles Beispiel für ein Bauen im Bestand, das die Stadt weiterbaut, ohne ihre Vergangenheit auszuradieren noch in einen Themenpark ihrer Geschichte zu verwandeln."

- Preisträger: magma architecture, DE-Berlin, Projekt: Head in | im kopf, DE-Berlin

Die head in | im kopf Ausstellung wurde von Architekten konzipiert, um sich selbst auszustellen. Mittelpunkt ist eine eigens entworfene textile Ausstellungsskulptur, die in den gesamten Raum gespannt ist und in der die eigentliche Ausstellung stattfindet. Der Besucher begibt sich unter die Skulptur und steckt seinen Kopf durch runde Öffnungen in die Hülle. Durch diese ungewöhnliche und fokussierte Rezeption der Exponate wird der Besucher für Raum sensibilisiert. Die Ausstellung zeigt nicht nur Projekte des Büros, sondern insbesondere deren work-in-progress, den Formfindungsprozess. Sodass der Besucher mit seinem Kopf quasi im Kopf des Architekten die Raumentwicklung nachvollzieht.

Die Jury: "Das Projekt überzeugt die Jury durch das hohe Maß an gedanklicher Kontinuität. Kontinuität als räumliche Darstellung der Ausgangssituation. Dieses Tautologische wird sinnlich erlebbar und zu einem bleibenden Ausstellungserlebnis."

- Preisträger: spillmann echsle architekten eth sia, CH-Zürich, Projekt: Freitag Flagship Store, CH-Zürich

Der Freitag Flagship Store in Zürich ist ein ebenso beispielhaftes wie unkonventionelles Stück "corporate architecture". Der Standort - eine städtische Brache - erhält durch diese urbane "landmark" Identität und erfährt soziale Bereicherung in Form einer Aussichtsplattform. Die Architektur aus gebrauchten Schiffscontainern ist eine direkte Parallele zu den Taschen aus gebrauchter LKW-Plane. Ausgediente industrielle Gebrauchsgegenstände werden umgenutzt und neu inszeniert. Diese konsequente, fast logische Umsetzung der ready-mades in Architektur wird bis in die Detailplanung, die ebenso weitestgehend im Containertransport übliche Verbindungsmittel nutzt, fortgeführt.

Die Jury: "Der Flagship Store ist ein Beispiel fruchtbarer Zusammenarbeit von Bauherr und Architekt, das in der corporate architecture der letzten Jahre seinesgleichen sucht. Weitere Qualitäten dieses Projektes sieht die Jury in der Abwesenheit einer persönlichen Handschrift des Architekten, konstruktivem Mut und der Rauheit im Detail."

- Preisträger Kategorie "Education/Bildung/Kultur" (94 Einreichungen)

Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Universitäten, Akademien, Fort- und Weiterbildungsstätten, Bibliotheken

- Preisträger: 6a Architects, GB-London with Eley Kishimoto, Projekt: Hairywood, GB-London

Bei dem Projekt Hairywood handelt es sich um eine temporäre Installation in der Londoner Old Street. Aufgabe war es, mit einer Installation zum Thema "Öffentlicher Raum" den Eingang zu einer neuen Galerie zu betonen. Die Architekten wollten jedoch einen neuen öffentlichen Raum schaffen, der die Auffassung von dem, was öffentlicher Raum ist, in Frage stellt.

Entstanden ist ein Objekt, welches die Intimität privaten Raumes mit der öffentlichen Straße verbindet. Hinter einer hölzernen Fassade, welche durch das ihr eingeschnittene Motiv "Rapunzels Haar" weich anmutet, bietet der Turm einen Rückzugsort von der Härte der Old Street. Der Raum auf der Spitze des Turms zeigt einen Ausschnitt aus einer Wohnraumsituation und öffnet sich dabei zur Straße mit ihrem stetig vorbeirollenden Verkehr. Aus einfachen Materialien und verspieltem Muster entsteht ein warmer, weicher Raum, der der harten und kalten dauerhaften Umgebung gegenübergestellt wird.

Die Jury: "Die Jury war von der Tatsache beeindruckt, dass das Projekt erfolgreich die Grenzen zwischen Kunst, Poesie und Architektur aufhebt und gleichzeitig die zwischen öffentlichem und privatem Raum verwischt."

- Preisträger: Heinz Tesar ZT-GmbH, AT-Wien, Projekt: Bode-Museum Museumsinsel Berlin, DE-Berlin

Sanierung, Adaptierung, Gestaltung der permanenten Ausstellung

Aufgabenstellung war die Generalinstandsetzung des denkmalgeschützten Bode-Museums. Es galt, das Gebäude unter Anerkennung seines Dekorums, seines Charakters und seiner Authentizität auf den heutigen Stand der Technik zu bringen.

Dies stellt gleichermaßen eine entwurfliche wie denkmalpflegerische Herausforderung dar. Das architektonische Konzept zielt darauf ab, eine neue Natürlichkeit im Sinne einer sich ergänzenden Koexistenz von Alt und Neu zu schaffen. Neubauteile sollen nicht im Kontrast zum Alten stehen, sondern zu ihm passen. Sodass das Museum als Ganzes erlebbar wird - als Inhalt und als Gehäuse.

Die Jury: "Die Entwurfsarbeit wird wohltuend nicht als das Inszenieren von Alt und Neu, als das unvermeidlich scheinende Gegensatzpaar verstanden, sondern als eine, die Neues und Altes verbindet, in einer kohärenten, sich ergänzenden Koexistenz."

- Preisträger: PLOT = BIG + JDS, DK-Kopenhagen, Projekt: Sjakket, DK-Kopenhagen

Sjakket ist die Umnutzung eines Fabrikgebäudes zu einem Jugendkulturzentrum. Es ist ein soziales Projekt im industriellen Nordwesten Kopenhagens, in dem überwiegend Immigrantenfamilien ihr neues Zuhause gefunden haben. Den Jugendlichen wird hier kein Treffpunkt mit wohlmeinendem hochkulturellem Programm vorgesetzt. Das Sjakket spricht die Sprache der Straße und setzt Akzente. Die Graffitis an den Fassaden wurden nicht entfernt, sie wurden ernst genommen und dienten als Inspiration für das Farbkonzept. Die raue Industriearchitektur wurde nicht beschönigt, sie wurde in gleicher Rauheit mit einem auf den Dachgewölben des Bestands quer liegenden, in Wellblech gekleideten roten Riegel ergänzt. Dieser spielt auf die Container des nahe gelegenen Hafens an und setzt gleichzeitig einen Akzent in der Kopenhagener Skyline. Das Angebot dieses neuen Treffpunktes trifft mit einer Sporthalle, einem Tonstudio wie kleineren Räumlichkeiten für intimere Nutzungen ebenfalls den Nerv seiner Klientel.

Die Jury: "Mit seiner gleichermaßen offensiven wie feinfühligen architektonischen Transformation der wertvollen, aber brachliegenden Baustruktur leistet das Gebäude einen Beitrag zur sozialen Revitalisierung des problembelasteten Quartiers und zeigt die Möglichkeiten auf, die Architektur bei der gesellschaftlichen Veränderung unserer Städte hat."

- Sonderauszeichnung "New Generation" (67 Einreichungen)

Architekten und Innenarchitekten unter 40 Jahren

Kategorie: Hotel/Spa/Gastronomie, Preisträger: Hosoya Schaefer Architects, CH-Zürich, Projekt: ANAN, VW Autostadt Wolfsburg, DE-Wolfsburg

Der Aufgabe, eine japanische noodle bar zu entwerfen, welche einen Eindruck des heutigen Tokio vermittelt, wurden die Architekten gerecht, indem sie die vorgegebene Räumlichkeit einer geometrischen Ordnung unterworfen haben. Deformierte hexagonale Muster untergliedern Boden wie Decke und formen raumhohe Zellen. Ihre 3,5 Meter hohen und 25 Millimeter dicken Plexiglas-Wände sind mit grafischen Mustern junger japanischer Designer überzogen. Ihre Nutzungen sind ganz unterschiedlich - sie enthalten eine Kasse, einen Tisch, Automaten oder Plastik-Tabletts, die zu einer dreidimensionalen Säule gestapelt sind.

Durch den Einsatz von Plexiglas für die raumhohen Einbauten erscheint der Raum trotz der Gliederung transparent. Gleichzeitig kreieren die unterschiedlichen, ebenfalls raumhohen Grafiken und Empfindlichkeiten ein heterogenes urbanes Ganzes.

Die Jury: "Das Preisgericht würdigt bei diesem Projekt insbesondere die überzeugend gelungene Umsetzung des Restaurantkonzepts in die Innenraumgestaltung, die durch den sparsamen Einsatz von Materialien und Farben in Verbindung mit präzis platzierten Farb- und Gestaltungselementen möglich wurde."

Kategorie: Education/Bildung/Kultur

- Preisträger: no w here architekten amann & volpp gbr, DE-Stuttgart in Arbeitsgemeinschaft mit SeiboldBloss Architekten Stadtplaner, Projekt: Domsingschule, DE-Stuttgart

Auf die komplexen Anforderungen an eine Singschule haben die Architekten mit einem ebenso komplexen und durchdachten Konzept reagiert. Städtebaulich integriert sich der Neubau in sein heterogenes Umfeld mit maßstäblichen Angleichungen und Neuinterpretationen in der Materialanwendung. Das Konzept der Faltungen in der Außenhaut setzt sich konsequent im Inneren fort. Der Klinker der Außenhaut wird innen durch das raumklimafreundliche Material Bambusholz abgelöst. Um die Nachhallzeit des Schalls in den Chorräumen auf geforderte Maximalwerte zu reduzieren, wurde ein komplexes System aus Akustikpanelen mit unterschiedlich absorbierenden und reflektierenden Eigenschaften eingebaut. Auch die Lichtführung ist für Proben wie Konzertsituationen durchdacht.

Die Jury: "Die Stärke der Arbeit liegt vielleicht auch in ihrer Verweigerung des Modischen zugunsten des klassisch Modernen."

Shortlist Kategorie "Office/Büro/Verwaltung"
(in alphabetischer Reihenfolge)

Bürogebäude, Verwaltungsbauten (z. B. Banken, Versicherungen, Behörden), Konferenz- und Kongresszentren; individuelle, temporäre Arbeitsplätze

Shortlist: architektur.terminal hackl und klammer, AT-Röthis

Projekt: Büro- und Atelierhaus - Umbau Haus Walgaustr. 41, AT-Röthis

Shortlist: Bob Gysin + Partner BGP Architekten ETH SIA BSA, CH-Zürich

Projekt: Eawag Forum Chriesbach, CH-Dübendorf

Shortlist: RO&AD architecten, NL-Bergen op Zoom

Projekt: A Cardboard Office For Scherpontwerp, NL-Eindhoven

Shortlist: Skidmore, Owings & Merill LLP, US-New York

Projekt: United States Census Bureau Headquarters, US-Maryland, Suitland

Shortlist: 3deluxe/system modern gmbh, DE-Wiesbaden

Projekt: Leonardo Glass Cube, DE-Bad Driburg

Shortlist Kategorie "Hotel/Spa/Gastronomie" (in alphabetischer Reihenfolge)

Hotels, Pensionen, Spa- und Wellnessbereiche, Restaurants, Cafés, Bistros, Bars, Lounges, Clubs, Kantinen

Shortlist: Francesc Rifé s.l., ES-Barcelona

Projekt: Sula Restaurant, ES-Madrid

Shortlist: Hosoya Schaefer Architects, CH-Zürich

Projekt: ANAN, VW Autostadt Wolfsburg, DE-Wolfsburg
(SONDERAUSZEICHNUNG NEW GENERATION)

Shortlist: Lydia Haack + John Höpfner. Architekten, DE-München Horden Cherry Lee Architects, GB-London

Projekt: microcompacthome, O2 Village, Studentenstadt München, DE-München

Shortlist: Miller&Maranta AG, CH-Basel

Projekt: Seniorenresidenz Spirgarten, CH-Zürich

Shortlist Kategorie "Shop/Showroom/Messestand"
(in alphabetischer Reihenfolge)

Shops, Läden, Präsentations- und Ausstellungsräume, Messestände

Shortlist: Chris Bosse + UTS Masterclass Sydney, AU-Sydney

Projekt: digital origami, AU-Sydney

Shortlist: fxp frötscher x prader architekten, AT-Wien/IT-Bozen

Projekt: Acherer Patisserie. Blumen, IT-Bruneck, Südtirol

Shortlist: GERHARDS&GLÜCKER, DE-Berlin

Projekt: Stadtmuseum Simeonstift - Die neue Dauerausstellung, DE-Trier

Shortlist: Ippolito Fleitz Group, DE-Stuttgart

Projekt: Linden Apotheke, DE-Ludwigsburg

Shortlist: Joan Anguita/Rafael Berengena Architects, ES-Barcelona

Projekt: Showroom for the sale of hotel and catering equipment, ES-Tarrega, Lerida

Shortlist: peterlorenzateliers, AT-Innsbruck

Projekt: Mpreis, AT-Niederndorf

Shortlist: riken yamamoto&field shop, JP-Yokohama Einreicher: riken yamamoto + beda faessler architects, CH-Zug

Projekt: Aluminium House Project, JP-Tosu-City, Saga

Shortlist Kategorie "Education/Bildung/Kultur"
(in alphabetischer Reihenfolge)

Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Universitäten, Akademien, Fort- und Weiterbildungsstätten, Bibliotheken

Shortlist: BEVK PEROVIC ARHITEKTI d.o.o., SI-Ljubljana

Projekt: Student Housing Poljane, SI-Ljubljana

Shortlist: fasch & fuchs.ZT-gmbh, AT-Wien

Projekt: Allgemeine Sonderschule, AT-Schwechat

Shortlist: kadawittfeldarchitektur, DE-Aachen

Projekt: Sonderpädagogisches Zentrum in Hallein, DE-Hallein

Shortlist: no w here architekten amann & volpp gbr, DE-Stuttgart in Arbeits­gemeinschaft mit SeiboldBloss Architekten Stadtplaner

Projekt: Domsingschule, DE-Stuttgart
(SONDERAUSZEICHNUNG NEW GENERATION)

Shortlist: O.M. Architekten BDA, DE-Braunschweig

Projekt: Jakobskemenate, DE-Braunschweig

Shortlist: realities:united GmbH, DE-Berlin

Projekt: Museum X, DE-Mönchengladbach

Die Termine:

- Preisverleihung im Rahmen der DOMOTEX: 12. Januar 2008
- Präsentation der Preisträger: (DOMOTEX HANNOVER, Halle 4)
12. bis 15. Januar 2008

Die Jurymitglieder:

- Prof. Julia B. Bolles-Wilson, BOLLES+WILSON GmbH & Co. KG, D-Münster
- Prof. Dietmar Eberle, Baumschlager Eberle, A-Lochau
- Prof. Petra Kahlfeldt, Kahlfeldt Architekten, D-Berlin
- Prof. Hrvoje Njiric, njiric+ arhitekti, HR-Zagreb
- Rob Wagemans, concrete architectural associates bv, NL-Amsterdam
- Andreas Ruby, Architekturkritiker Mag., D-Berlin
- Mirko van den Winkel, Moroso spa, I-Udine

Die ideellen Partner der contractworld:

- Bund Deutscher Architekten (BDA), Berlin
- Bund Deutscher Innenarchitekten (BDIA), Bonn
- Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB), Berlin
- Vereinigung Freischaffender Architekten Deutschlands e. V. (VFA), Berlin
- European Council of Interior Architects (ECIA)
- Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (ARCH+ING), Wien
- Bund Österreichischer Innenarchitekten (BÖIA), Wien
- Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein (sia), Zürich
- Vereinigung Schweizer Innenarchitekten/innen/Association Suisse des Architectes d'Intérieur (vsi.asai), Bern
- Architektenkammer Bozen, Bozen
- Bond van Nederlandse Architecten (BNA), Amsterdam
- Beroepsverenigung Nederlandse Interieurarchitecten (bni), Amsterdam

Die Jurymitglieder:

Prof. Julia B. Bolles-Wilson, BOLLES+WILSON GmbH & Co. KG, D-Münster Prof. Julia B. Bolles-Wilson studierte an der technischen Hochschule Karlsruhe und an der Architectural Association in London und lehrte als Professorin europaweit an vielen Hochschulen, unter anderem in Venedig, Lima, Barcelona und Delft. Sie war Preisrichterin in vielen Architekturwettbewerben (u. a. Vorsitz im internationalen Alsterwett­bewerb Hamburg 1994, im Realisierungswettbewerb für das Umwelt­bundesamt in Dessau 1998, im städtebaulichen Realisierungswettbewerb ICE-Bahnhof/Messeeingang und -hochhaus Köln 2000 und im Wettbewerb Therme Wien 2006).

Prof. Julia B. Bolles-Wilson leitet zusammen mit Peter L. Wilson das renommierte Architekturbüro BOLLES+WILSON in Münster. BOLLES+WILSON sind international bekannt für hohe Architekturqualität bei einer großen Bandbreite an Projekten. Seit 1996 ist Prof. Julia B. Bolles-Wilson Professorin für Entwerfen und CAD an der "Münster School of Architecture".

Projekte:

2007
- European Library for Information and Culture, IT-Mailand (in Planung)

2004
- National Library of Luxemburg, LU-Kirchberg 2001
- New Luxor Theatre (Musical Theater), NL-Rotterdam
www.bolles-wilson.com

Prof. Dietmar Eberle, Baumschlager Eberle, A-Lochau

Prof. Dietmar Eberle, Jahrgang 1952, studierte an der Technischen Hochschule Wien und gründete im Jahr 1984 die "Arbeitsgemeinschaft" mit Carlo Baumschlager. Seitdem hat das Architekturbüro Baumschlager Eberle in Lochau, Vorarlberg, weit mehr als 300 Bauprojekte und Objektstudien ausgeführt und sich internationales Renommee erworben.

Während sie lange Jahre als Spezialisten für Wohnungsbau galten, gehören heute verschiedenste Bereiche zu ihrem Tätigkeitsfeld. Sie betrachten Architektur als ganzheitliche Aufgabe, deren Komplexität erst dann erfüllt ist, wenn ein Gebäude allen Anforderungen gerecht wird: von der konstruktiven Intelligenz über alltagspraktische Details, Ökologie, Wirtschaftlichkeit bis hin zur Gestalt, durch die sich ein Bauwerk der Öffentlichkeit mitteilt.

Prof. Dietmar Eberle ist Ehrenmitglied vom "The American Institute of Architects" und nach zahlreichen Lehrtätigkeiten in Hannover, Wien, New York und Darmstadt Professor für Architektur und Entwerfen an der ETH Zürich.

Projekte:

2009

- VIE Skylink - Airport (Flughafenerweiterung), A-Wien 2006
- Wohntürme MOMA, CN-Peking 2005
- WHO/ UNAIDS (Verwaltungsgebäude), CH-Genf 2004
- Bürohochhaus Hohlstrasse, CH-Zürich www.baumschlager-eberle.com

Prof. Petra Kahlfeldt, Kahlfeldt Architekten, D-Berlin Prof. Petra Kahlfeldt, Jahrgang 1960, studierte von 1979 bis 1985 Architektur an der Technischen Universität Berlin sowie an der Universität Florenz. Seit 1985 war sie in verschiedenen Architekturbüros in Berlin tätig sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Entwerfen und Baukonstruktion an der Technischen Universität Berlin und erhielt 1997 ein Stipendium an der deutschen Akademie Villa Massimo Rom.

Prof. Petra Kahlfeldt war von 2001 bis 2003 Vorsitzende des BDA Berlin und ist seit 2004 Sutor-Professorin für Denkmalpflege und Entwerfen an der Hochschule für Bildende Künste/HafenCity Universität Hamburg. Seit 2000 ist sie Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Ostfildern und Mitglied im Landesdenkmalrat der Stadt Berlin.

Das Architekturbüro Kahlfeldt Architekten wurde 1987 in Berlin gegründet, es wird von Petra Kahlfeldt gemeinsam mit ihrem Partner Paul Kahlfeldt geleitet. Das Tätigkeitsfeld des Büros umfasst Planungsleistungen für das gesamte Spektrum von Bauaufgaben. Neben Büro- und Verwaltungsgebäuden sowie Wohnungsbauvorhaben werden auch Ladenbauten und Ausstellungsarchitekturen realisiert sowie zahlreiche Wettbewerbsverfahren durchgeführt.

Projekte 2007

- Kunstzentrum Schauhallen Oberschöneweide, DE-Berlin 2006
- Umbau eines Abspannwerkes zum Kundenzentrum Bewag, DE-Berlin 2005
- "Flick Collection" Hamburger Bahnhof (Erweiterungsgebäude des Museums für Moderne Kunst), DE-Berlin www.kahlfeldt-architekten.de

Prof. Hrvoje Njiric, njiric+ arhitekti, HR-Zagreb Prof. Hrvoje Njiric, Jahrgang 1960, studierte von 1979 bis 1986 Architek­tur an der Universität Zagreb und gründete 1990 das Architekturbüro "njiric+njiric arhitekti" mit Helena Njiric in Graz und Zagreb, das er seit 2001 alleine führt. Nach Gastprofessuren an bedeutenden Hochschulen in Europa und an der Southeast University Nanjing war Hrvoje Njiric von 2001 bis 2005 Dekan und Professor für Gebäudelehre und Wohnen an der TU Graz. Zusätzlich war er im Jahr 2005 Gastprofessor an der Architekturhochschule in Aarhus und 2006 an der Universität Triest. Seit 2007 hält er Vorlesungen an der Architekturfakultät der Universität Split. Prof. Hrvoje Njiric war Jury-Mitglied für zahlreiche Wettbewerbe in Kroatien, Österreich, Spanien, Slowenien und Deutschland.

Projekte 2006

- SPAR Retail Prototyp (Supermarkt), CH-Graz
- Versuchsschule Horvati, Wettbewerb 1. Preis, HR-Zagreb 2005
- "Tonci & Mare", Bürokonzern, HR-Split www.njiric.com

Rob Wagemans, concrete architectural associates bv, NL-Amsterdam Rob Wagemans, Jahrgang 1973, ist Leiter des Innenarchitekturbüros concrete architectural associates. Er studierte an der Academy of Architecture in Amsterdam und Utrecht und schloss sein Studium mit dem Master of Architecture mit dem Fokus auf Interior Design ab. Concrete architectural associates wurde im Jahr 1997 von Rob Wagemans, Gilian Schrofer und Erik van Dillen gegründet und setzt sich aus drei Bereichen zusammen: concrete architectural associates, concrete reinforced und dem Studio models+monsters. Concretes Team besteht aus rund 30 Mitarbeitern: Innenarchitekten, Produkt- und Kommunikationsdesigner, Grafiker und Architekten. Diese arbeiten in interdisziplinären Teams an zahlreichen Projekten auf internationaler Ebene mit den renommiertesten Architekturbüros zusammen und entwickeln für sie Innenraumkonzepte, Corporate Identities und haben bereits zahlreiche auf dem Markt verfügbare Designs entwickelt. Neben vielen Restaurants, Hotels und Shops liegt ein Hauptfokus auf der Ausstellungsgestaltung. So haben sie zusammen mit UNStudio das neue Mercedes Benz Museum in Stuttgart realisiert.

Projekte 2007

- VIP Centre, Schiphol Airport (Lounge im Flughafen Schiphol), NL-Amsterdam
- supperclub (Restaurant), USA-Los Angeles und TR-Bodrum 2006
- Mercedes-Benz Cargroup - Restaurant/Café/Museumsshop (Interior für das neue Mercede Benz Museum), DE-Stuttgart www.concreteamsterdam.nl

Andreas Ruby, Architekturkritiker Mag., D-Berlin Andreas Ruby ist Architekturkritiker und -theoretiker. Er studierte Kunstgeschichte an der Universität Köln und anschließend Theorie und Geschichte der Architektur an der Ecole Spéciale d'Architecture Paris bei Paul Virilio sowie an der Columbia University in New York bei Bernard Tschumi. Von 1999 bis 2001 war er Redakteur der Architekturzeitschrift Daidalos. Seit 2001 führt er zusammen mit Ilka Ruby das Büro für Architekturvermittlung textbild. Andreas Ruby lehrte Architekturtheorie und Entwerfen an der Universität Kassel, der Cornell University Ithaca/NY und der Ecole Polytechnique Féderale Lausanne.

Andreas Ruby ist seit 2002 Redaktionsbeirat von Werk, Bauen + Wohnen. Seit 2006 ist er Mitglied des Beirates des Deutschen Architekturmuseums und seit 2007 Mitglied der Jury des Hans-Schäfer-Preises für Architektur. Andreas Ruby veröffentlicht regelmäßig Beiträge für die internationale Kunst- und Architekturpresse sowie die Tagespresse. Darüber hinaus schreibt und gestaltet er Fachbücher über zeitgenössische Architektur und fungiert als Kurator zahlreicher Architekturausstellungen. Parallel zur journalistischen Tätigkeit hält er regelmäßig Vorträge an Architekturschulen weltweit und lehrt seit 2003 Architekturtheorie und Entwerfen an der Universität der Künste Berlin und in dem Metropolis Program der Universitat Polytècnica de Catalunya Barcelona.

Publikationen 2006

- "Towards a sustainable Architecture", Universidad National de Columbia, Bogotá
- "Cross-Programming and Cross-Atmosphering ...", School of Design, Hongkong 2005
- "Geologische Mimesis", archithese
- "Möglichkeitsräume der Kunst", Werk, Bauen + Wohnen www.textbild.com

Mirko van den Winkel, Moroso spa, I-Udine Mirko van den Winkel, 1963 in den Niederlanden geboren, schloss 1988 sein Studium der Betriebswirtschaft an der Universität in Groningen ab und entwickelte seine Abschlussarbeit für ein italienisches Unternehmen, die Marazzi Ceramiche-Sassuolo. Nach seinem MBA arbeitete Mirko van den Winkel 1989 als Business Consultant bei BARTELS und von 1990 bis 1992 bei AD REM. Zusätzlich hielt er 1992 Vorlesungen an der Universität Groningen in Strategisches und Internationales Marketing.

1992 startet seine berufliche Laufbahn in Italien, zuerst bei TEAM und seit 1994 bei dem italienischen Unternehmen Moroso spa als Export Manager und Verantwortlicher für Verkauf, Marketing und junges Design.

Moroso wurde 1952 von Agostino Moroso gegründet, welcher auch heute noch Geschäftsführer ist, und entwickelte sich mit Möbeln und Polstergarnituren zu einer großen europäischen Marke.

Seit über 50 Jahren werden diese Objekte von qualifizierten Designern entworfen, von Ron Arad bis Carlo Colombo, von Enrico Franzolini bis Marc Newson, von Toshiyuki Kita bis Patricia Urquiola. Qualität hat dabei immer Vorrang.

www.moroso.it
Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@pressebox.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@pressebox.de.