Das Leitthema der CeBIT 2012 (6. bis 10. März) "Managing Trust" beschreibt den Prozess der Vertrauensbildung als Basis für Fortschritt und Wachstum in der digitalen Welt. Unternehmen der ITK-Branche erläutern, was sie mit "Managing Trust" verbinden.
Ralph Haupter, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland: "Verbraucher und Unternehmenskunden erwarten von unserer Branche die Übernahme von Verantwortung, wenn es um die Einführung neuer Lösungen und Technologien geht. Diese Corporate Technical Responsibility wollen wir wahrnehmen und damit Vertrauen stärken. Die CeBIT ist die Plattform für uns, das zu demonstrieren".
Marcel Schneider, Senior Vice President Cluster Germany bei Fujitsu Technology Solutions: "Managing Trust, das Leitthema der CeBIT 2012, hat im Zeitalter von Cloud Computing zwei Facetten: eine technische - und eine psychologische. Für beide muss die Industrie jetzt die Weichen stellen: mit Sicherheitsvorkehrungen für Daten, mit hoher Transparenz, was den Standort von Daten angeht - und mit einer integeren Beratung. Wenn ein Kunde seine IT nicht mehr anfassen kann - weil sie irgendwo in den Wolken schwebt - wird er letztlich einer Marke vertrauen, und den Menschen dahinter. Dies fällt umso leichter, wenn er sicher sein kann, dass seine Daten - wie bei Fujitsu - in einem deutschen Rechenzentrum liegen und die Landesgrenzen nicht verlassen."
Jan Geldmacher, Geschäftsführer Firmenkundengeschäft von Vodafone Deutschland: "Sicherheit braucht Vertrauen - und das ist heute immer stärker an Technologien geknüpft. Wer die digitale Welt mit immer neuen Technologien erschließt, muss dabei stets den Menschen im Fokus haben. Denn nur wer Technologien vertraut, wird sie letztendlich auch annehmen. Daher bezieht Vodafone bei der Entwicklung vieler Innovationen seine Kunden frühzeitig mit ein. So entwickeln wir Technologie gemeinsam mit der Gesellschaft und entlang der Bedürfnisse unserer Kunden. Und so schaffen wir Produkte und Services, denen die Menschen vertrauen."
Prof. Michael Waidner, Leiter des Fraunhofer SIT und Direktor der Darmstädter Forschungszentren CASED und EC-SPRIDE: "Ohne Vertrauen gibt es keine Gesellschaft, keinen Handel und kein friedliches Miteinander. Im digitalen Zeitalter fällt es aber schwer, Vertrauen zu entwickeln: Es mangelt an der direkten Erfahrung mit dem Kommunikationspartner. Dazu kommt eine alle verunsichernde und scheinbar nie endende Flut an Nachrichten über digitale Einbrüche, Verletzungen der Privatsphäre und immer raffiniertere und oft völlig unverhersehbare Angriffstechniken. Vertrauen im digitalen Zeitalter braucht also entsprechende technische Hilfsmittel: IT-Sicherheit und Privatsphärenschutz als Basis von Vertrauen, und Beispiele, Regeln und Hilfsmittel zum Aufbau und zur Beibehaltung von Vertrauen: Trust Management."
Wolfgang Albrecht, Geschäftsführer PSI Logistics GmbH : "Mit dem Schwerpunkt "Managing Trust" beschreibt die CeBIT exponierte Handlungsfelder: Vertrauen und Sicherheit. In der Logistik umfasst dies insbesondere die IT-Prozesse hinter den operativen Abläufe in der Supply Chain. Die Übermittlung vertraulicher Informationen, und nichts anderes sind Kunden-, Auftrags- und Prozessdaten, erfordert Sicherheit der digitalen Infrastruktur. Gleichzeitig ermöglicht die Logistik-IT überhaupt erst Sicherheit und Planbarkeit der operativen Prozesse - und schafft so Vertrauen in die Supply Chain. Damit sind Vertrauen und Sicherheit in der Logistik-IT untrennbar miteinander verbunden, ist der Schwerpunkt "Managing Trust" eine interessante Konsolidierung."
Die Deutsche Rentenversicherung: "Die Deutsche Rentenversicherung ist Garant für die soziale Sicherheit von 70 Millionen Menschen in Deutschland. Sie betreut ihre Kunden höchst individuell, verlässlich und zukunftsorientiert. Für den Schutz ihrer sensiblen Sozialdaten sowie die umfassenden Services nutzt die Deutsche Rentenversicherung modernste IT-Technologien. Auf der CeBIT 2012 wird die Deutsche Rentenversicherung zum Topthema ¿ManagingTrust¿ Interessierten umfassend Auskunft geben."
Ralph Haupter, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland: "Verbraucher und Unternehmenskunden erwarten von unserer Branche die Übernahme von Verantwortung, wenn es um die Einführung neuer Lösungen und Technologien geht. Diese Corporate Technical Responsibility wollen wir wahrnehmen und damit Vertrauen stärken. Die CeBIT ist die Plattform für uns, das zu demonstrieren".
Marcel Schneider, Senior Vice President Cluster Germany bei Fujitsu Technology Solutions: "Managing Trust, das Leitthema der CeBIT 2012, hat im Zeitalter von Cloud Computing zwei Facetten: eine technische - und eine psychologische. Für beide muss die Industrie jetzt die Weichen stellen: mit Sicherheitsvorkehrungen für Daten, mit hoher Transparenz, was den Standort von Daten angeht - und mit einer integeren Beratung. Wenn ein Kunde seine IT nicht mehr anfassen kann - weil sie irgendwo in den Wolken schwebt - wird er letztlich einer Marke vertrauen, und den Menschen dahinter. Dies fällt umso leichter, wenn er sicher sein kann, dass seine Daten - wie bei Fujitsu - in einem deutschen Rechenzentrum liegen und die Landesgrenzen nicht verlassen."
Jan Geldmacher, Geschäftsführer Firmenkundengeschäft von Vodafone Deutschland: "Sicherheit braucht Vertrauen - und das ist heute immer stärker an Technologien geknüpft. Wer die digitale Welt mit immer neuen Technologien erschließt, muss dabei stets den Menschen im Fokus haben. Denn nur wer Technologien vertraut, wird sie letztendlich auch annehmen. Daher bezieht Vodafone bei der Entwicklung vieler Innovationen seine Kunden frühzeitig mit ein. So entwickeln wir Technologie gemeinsam mit der Gesellschaft und entlang der Bedürfnisse unserer Kunden. Und so schaffen wir Produkte und Services, denen die Menschen vertrauen."
Prof. Michael Waidner, Leiter des Fraunhofer SIT und Direktor der Darmstädter Forschungszentren CASED und EC-SPRIDE: "Ohne Vertrauen gibt es keine Gesellschaft, keinen Handel und kein friedliches Miteinander. Im digitalen Zeitalter fällt es aber schwer, Vertrauen zu entwickeln: Es mangelt an der direkten Erfahrung mit dem Kommunikationspartner. Dazu kommt eine alle verunsichernde und scheinbar nie endende Flut an Nachrichten über digitale Einbrüche, Verletzungen der Privatsphäre und immer raffiniertere und oft völlig unverhersehbare Angriffstechniken. Vertrauen im digitalen Zeitalter braucht also entsprechende technische Hilfsmittel: IT-Sicherheit und Privatsphärenschutz als Basis von Vertrauen, und Beispiele, Regeln und Hilfsmittel zum Aufbau und zur Beibehaltung von Vertrauen: Trust Management."
Wolfgang Albrecht, Geschäftsführer PSI Logistics GmbH : "Mit dem Schwerpunkt "Managing Trust" beschreibt die CeBIT exponierte Handlungsfelder: Vertrauen und Sicherheit. In der Logistik umfasst dies insbesondere die IT-Prozesse hinter den operativen Abläufe in der Supply Chain. Die Übermittlung vertraulicher Informationen, und nichts anderes sind Kunden-, Auftrags- und Prozessdaten, erfordert Sicherheit der digitalen Infrastruktur. Gleichzeitig ermöglicht die Logistik-IT überhaupt erst Sicherheit und Planbarkeit der operativen Prozesse - und schafft so Vertrauen in die Supply Chain. Damit sind Vertrauen und Sicherheit in der Logistik-IT untrennbar miteinander verbunden, ist der Schwerpunkt "Managing Trust" eine interessante Konsolidierung."
Die Deutsche Rentenversicherung: "Die Deutsche Rentenversicherung ist Garant für die soziale Sicherheit von 70 Millionen Menschen in Deutschland. Sie betreut ihre Kunden höchst individuell, verlässlich und zukunftsorientiert. Für den Schutz ihrer sensiblen Sozialdaten sowie die umfassenden Services nutzt die Deutsche Rentenversicherung modernste IT-Technologien. Auf der CeBIT 2012 wird die Deutsche Rentenversicherung zum Topthema ¿ManagingTrust¿ Interessierten umfassend Auskunft geben."
