Die Mitglieder des sendler\circle it-forum, führende Anbieter von Software und Services im Umfeld von Produkt-Lebenszyklus-Management (PLM), stellen auch 2009 den wichtigsten Schwerpunkt dieser Messe dar und haben zum Teil ihre Stände in der Digital Factory sogar nochmals vergrößert. Sie wissen, dass ihre Systeme und Dienstleistungen für die Industrie wichtiger sind denn je. Und sie haben eine Menge an Neuigkeiten und innovativen Technologien zu zeigen.
Für alle Anbieter steht das Thema interdisziplinäre Produktentwicklung hoch auf der Prioritätenliste. Ebenso neue Technologien, Methoden und Verfahren zur schnellen und unkomplizierten Zusammenarbeit über das Internet. Zentrales Datenmanagement ist wie in den letzten Jahren im Fokus, denn ohne dies ist ein sinnvolles Management der Entwicklungsprozesse nicht möglich.
Darüber hinaus geraten auch Phasen der Produktentstehung ins Blickfeld, die bisher nur am Rande zu den Themen der Halle 17 zählten: Anforderungs- oder Requirements Management, Projektmanagement, aber auch automatisierte Erstellung technischer Dokumentationen und Handbücher.
Die Zukunft des Engineering liegt in der vollständigen Simulation und virtuellen Prüfung digitaler Modelle, die bald auch die physikalischen Eigenschaften der entwickelten Produkte abbilden. Unter Hochdruck wird auch an Systemen gearbeitet, die nicht nur die Produktionsplanung, sondern auf die virtuelle Inbetriebnahme, den virtuellen Betrieb und die Steuerung und Optimierung der realen Fertigung abzielen. Damit wird tatsächlich auf das Ziel fokussiert, das die Messe bereits in ihrem Namen hat, auf die Digital Factory.
Mit Autodesk, Dassault Systèmes, EPLAN Software & Service, PTC und Siemens PLM Software sind die bedeutendsten dieser Anbieter vertreten.
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