Die Fachmessen "Metal Working China", "Factory Automation Asia", "INTERKAMA Asia" und "ENERGY ASIA" finden jetzt unter dem Dach der chinesischen Industriemesse "China International Industrial Fair" (CIIF) statt und werden im Rahmen dieser Veranstaltung rund ein Drittel der Gesamtpräsentation stellen. Die Deutsche Messe AG sieht in dieser Kooperation eine deutliche Stärkung der CIIF in Hinblick auf die fachliche Kompetenz und eine Stärkung der eigenen Aktivitäten durch die deutsch-chinesische Partnerschaft.
Die Aussteller dieser vier Veranstaltungen reagieren in der Breite mit Verständnis auf die notwendig gewordene zeitliche Verlagerung. Gemeinsam wolle man sich mit der Deutschen Messe AG auf die neue Situation einstellen und die Messen mit vollem Engagement vorbereiten und durchführen, hieß es in ersten Reaktionen.
Die beiden Fachmessen "CeMAT ASIA" und "PTC ASIA" verbleiben auf dem ursprünglichen Termin und profitieren nun von den vergrößerten Ausstellungspotenzialen, so dass alle Flächenwünsche der ausstellenden Unternehmen noch besser umgesetzt werden können.
Das Engagement der Deutschen Messe AG, die seit rund 20 Jahren das Messegeschäft in der Volksrepublik China erfolgreich vorantreibt, bleibt von der erfolgten Lizenzverweigerung unberührt. Wolfgang Lenarz, Geschäftsführer des Geschäftsbereiches Hannover Messe International bei der Deutschen Messe AG: "Wir haben gemeinsam mit unseren Kunden alle sechs Veranstaltungen in den vergangenen Jahren zu überaus erfolgreichen Marktplattformen entwickelt und sehen weiterhin gute Perspektiven für die Zukunft. Die neue Terminsituation stellt alle Beteiligten natürlich vor neue Herausforderungen. Trotz dieser Veränderung stellen wir für unsere Kunden eine unverändert hohe Service- und Betreuungsqualität sicher. Die Durchführung unter dem Dach der CIIF verspricht insgesamt ein hochattraktives Umfeld für alle vertretenen Industriebranchen."