CeBIT-TV ist mehr als nur ein paar Tage Programm im März. Ganz im Gegenteil: Das Programm-Angebot konzentriert sich vor allem auf die Zeit vor und nach der Messe.
"Unser Ziel ist nicht, den bereits vorhandenen Medienhype um die Themen der IT und TK während der Messe zu verstärken. In den CeBIT-Tagen in Hannover geht es eher darum, die Kollegen der Medien zu unterstützen. Beispielsweise mit Themenhilfen, Footage-Material für TV-Stationen und dergleichen mehr", sagt Christian Spanik, Chefredakteur der Sendungen. "Wir wollen mit CeBIT-TV außerhalb der Messetage die aktuellen und aber auch die längerfristigen Themen unter dem neutralen Dach der weltgrößten ITK-Messe den Menschen verfügbar machen, die sich dafür interessieren."
Es wird also nicht so sein, dass von der CeBIT permanent Sendungen laufen und danach nichts mehr. "Wir werden auf der CeBIT 2007 vor allem die Gelegenheit nutzen, mit den Experten für die nächsten Sendungen Interviews zu führen und Bilder zu drehen. Schließlich trifft sich hier alles, was Rang und Namen hat", erläutern die Programm-Macher.
Die Gelegenheit, in Hannover mit den Entscheidern und Machern zu sprechen und dann wichtige und langfristige Themen von SOA bis hin zu Handy-TV, Konvergenz und dem ganz normalen digitalen Leben mit kompetenten Informationen das ganze Jahr über verfügbar zu machen, soll genutzt werden.
"Wir sehen, dass diese Mischung ankommt", erläutert Ernst Raue, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe, die Ausrichtung des ersten regelmäßigen Messe-TV-Programms in Deutschland. "Wir haben schon jetzt mehr als 30 000 Abonnenten. Sie schauen sich nicht nur kurz einen Beitrag an, sondern bleiben im Durchschnitt über 20 Minuten, sehen sich also fast die ganze Sendung an."
Die Messe-Macher haben offensichtlich einen Bedarf entdeckt, der bei den Menschen, die sich für die Themen der CeBIT interessieren, vorhanden ist. Und zwar nicht nur im März.
Mit den drei Programm-Angeboten "CeBITv Use", "CeBITv Trade" und CeBITv Create" ist man praktisch jeden Monat mit einer Sendung online. Die Formate richten sich einerseits an den interessierten und engagierten Anwender (Use), an den Fachhandel (Trade) und an die Branche (Create) mit jeweils den Zielgruppen angepassten Filmen.
"Unser Ziel ist nicht, den bereits vorhandenen Medienhype um die Themen der IT und TK während der Messe zu verstärken. In den CeBIT-Tagen in Hannover geht es eher darum, die Kollegen der Medien zu unterstützen. Beispielsweise mit Themenhilfen, Footage-Material für TV-Stationen und dergleichen mehr", sagt Christian Spanik, Chefredakteur der Sendungen. "Wir wollen mit CeBIT-TV außerhalb der Messetage die aktuellen und aber auch die längerfristigen Themen unter dem neutralen Dach der weltgrößten ITK-Messe den Menschen verfügbar machen, die sich dafür interessieren."
Es wird also nicht so sein, dass von der CeBIT permanent Sendungen laufen und danach nichts mehr. "Wir werden auf der CeBIT 2007 vor allem die Gelegenheit nutzen, mit den Experten für die nächsten Sendungen Interviews zu führen und Bilder zu drehen. Schließlich trifft sich hier alles, was Rang und Namen hat", erläutern die Programm-Macher.
Die Gelegenheit, in Hannover mit den Entscheidern und Machern zu sprechen und dann wichtige und langfristige Themen von SOA bis hin zu Handy-TV, Konvergenz und dem ganz normalen digitalen Leben mit kompetenten Informationen das ganze Jahr über verfügbar zu machen, soll genutzt werden.
"Wir sehen, dass diese Mischung ankommt", erläutert Ernst Raue, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe, die Ausrichtung des ersten regelmäßigen Messe-TV-Programms in Deutschland. "Wir haben schon jetzt mehr als 30 000 Abonnenten. Sie schauen sich nicht nur kurz einen Beitrag an, sondern bleiben im Durchschnitt über 20 Minuten, sehen sich also fast die ganze Sendung an."
Die Messe-Macher haben offensichtlich einen Bedarf entdeckt, der bei den Menschen, die sich für die Themen der CeBIT interessieren, vorhanden ist. Und zwar nicht nur im März.
Mit den drei Programm-Angeboten "CeBITv Use", "CeBITv Trade" und CeBITv Create" ist man praktisch jeden Monat mit einer Sendung online. Die Formate richten sich einerseits an den interessierten und engagierten Anwender (Use), an den Fachhandel (Trade) und an die Branche (Create) mit jeweils den Zielgruppen angepassten Filmen.
