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BIOTECHNICA schärft ihr Profil

(PresseBox) (Hannover, )
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- Klare Ausrichtung auf vier Schwerpunktbereiche
- Fokusthemen 2011: BioServices, Lebensmittelbiotechnologie und Industrielle Biotechnologie
- Premiere: "BioServices Plattform 2011"
- Neu: Forum "Industrial Biotechnology 2011"

Mit neuen Fokusthemen und einer klaren Ausrichtung auf vier Schwerpunktbereiche schärft die BIOTECHNICA vom 11. bis 13. Oktober 2011 weiter ihr Profil. "Wir haben die BIOTECHNICA zielgerichtet weiterentwickelt, um Innovationen, Geschäftsanbahnungen und den Wissenstransfer in der Biotech- und Life-Science-Branche voranzutreiben", sagt Stephan Ph. Kühne, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Hannover. "Davon werden Aussteller und Besucher profitieren." Ergänzt wird die Messe durch internationale Konferenzen, Sonderschauen und Workshops. Ein breitgefächertes Rahmenprogramm vernetzt Wissenschaft, Industrie, Dienstleistungssektor und Politik.

"Die BIOTECHNICA bildet die ganze Branche in einer Veranstaltung ab. Die klare Ausrichtung auf die vier Schwerpunktbereiche Biotechnik, Labortechnik, Services und Technologietransfer gestaltet die Messe dabei besonders attraktiv", betont Kühne. Im Bereich "Biotechnik" präsentieren die Unternehmen Innovationen aus Forschung, Entwicklung und Anwendungen in Gesundheitswesen, Lebensmittelproduktion, Industrie und Umwelt. Neue Laborlösungen für Unternehmen und Forschungsinstitute werden im Bereich "Labortechnik" gezeigt. Der Bereich "Services" bietet ein großes Spektrum an Dienstleistungen für die Biotech- und Pharmaindustrie. Der "Marktplatz Technologietransfer" führt Innovatoren und Kapitalgeber gezielt zusammen. "Diese Segmente werden wir auch in Zukunft weiter ausbauen", fügt Kühne hinzu.

Eine zentrale Bedeutung komme auch dem Konferenzprogramm mit mehr als 500 internationalen Referenten zu. "Wir werden mit unseren Partnern aus Europa und den USA spannende Vorträge anbieten", fährt Kühne fort. "Neu in diesem Jahr ist das Fokusthema BioServices. Außerdem stehen Lebensmittelbiotechnologie und Industrielle Biotechnologie im Mittelpunkt." Nahezu alle Konferenzen sind thematisch mit Sonderschauen in den Hallen verbunden.

Die neue "BioServices-Plattform 2011" verleiht der Auftragsentwicklung und -fertigung besondere Aufmerksamkeit und führt die vielfältigen Dienstleister zusammen, die mit der Pharma- und Biotechindustrie kooperieren. Die begleitende Konferenz bietet aktuelle Informationen zu Herstellung, Formulierung, Analytik, Präklinik und Klinik, Zulassung und Finanzierung, etwa von Biosimilars und personalisierten Therapien.

Eine weitere Neuerung ist das Forum "Industrial Biotechnology 2011". Es beschäftigt sich mit innovativen biotechnologischen Methoden für industrielle Produktionsverfahren, etwa in der chemischen oder in der Pharma-, Papier-, Textil- und Energieindustrie. Die Plattform soll den fachlichen Austausch zwischen Entwicklern und potenziellen Anwendern fördern.

Den zentralen Anlaufpunkt für das Thema Lebensmittelbiotechnologie bildet das Fachsymposium "Biotechnological Innovation in Food". Dort wird diskutiert, was moderne Biotechnologie bei der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln leisten kann. Die begleitende Sonderschau richtet den Fokus auf moderne und molekularbiologische Verfahren in der Lebensmittelanalytik sowie auf neue Entwicklungen in der Prozesstechnologie. Partner aus Industrie und Verbänden zeigen aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbeispiele.

Die Konferenz und Sonderschau "Molecular Diagnostic Europe" beschäftigt sich mit automatischen Testsystemen für schnelle und eindeutige Diagnosen. Aktuelle Techniken zur Herstellung von therapeutischen Proteinen zeigt "PEGS Europe". Im Mittelpunkt der Tagung "bone tec" stehen neue Methoden der Gewebezüchtung (Tissue Engineering) und Knochenheilung mit biotechnologischen Methoden. Über innovative IT-Lösungen für die Bio- und Pharmaforschung informiert die "BIO.IT World Europe".

Kapital und Ideen werden auf der "Bio@venture Conference 2011" zusammengeführt. Sie bietet Firmengründern die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen vor Investoren und potenziellen Beteiligungskapitalgebern zu präsentieren.

Offene Foren in den Hallen schaffen ein zusätzliches Podium zur Präsentation von neuen Entwicklungen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt geförderte Projekte vor, die Wissenschaft und Industrie vernetzen. Im Forum "Life Science Spotlight" setzt die Fachabteilung Life Science Research (LSR) im Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) den Dialog mit der Wissenschaft fort. Das INNOVATION FORUM bietet Ausstellern eine Plattform für ihre Firmenvorträge.

Der letzte Messetag dreht sich traditionell um das Recruiting von qualifizierten Fachkräften. Der jobvector career day führt potenzielle Arbeitgeber der Life-Science-Branche und Jobsuchende gezielt zusammen.
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