Unter dem Motto „… alles außer Drucken“ stellt die Deutsche Mechatronics auf der DRUPA modulare Lösungen rund um das Drucken vor. Das Unternehmen zeigt erstmals die optimierte Integration von Peripheriekomponenten für die Prozesse Trocknen, Härten und Kühlen sowie das Reinigen der Abluft. Weltneuheiten sind auch die Inline-Messung des Trocknungsgrades und die integrierte Puderabsaugung.
Ihr umfassendes Know-how für alle Prozesse vor und nach dem Druckwerk hat die Deutsche Mechatronics in einer neuen Technikums-Druckmaschine vereint, die das Unternehmen auf der DRUPA erstmals der Fachwelt vorstellt. Mit dieser einzigartigen Maschine demonstriert DTMT, wie die Hersteller von Druckmaschinen individuell angepasste Module in ihre Anlagen integrieren können. Das Ergebnis: schnelleres Trocknen, bessere Härtung, optimale Kühlung und effiziente Abluftreinigung.
Auf Basis des neuen Modulsystems entwickelt DTMT gemeinsam mit den Maschinenherstellern Lösungen, die als OEM-Module für die einzelnen Teilprozesse in die Maschinen integriert werden.
„Mit der Deutschen Mechatronics als Entwicklungs- und Fertigungspartner sparen die Hersteller Entwicklungskosten für Technologien außerhalb ihres eigenen Kern-Knowhows. Außerdem verkürzen wir die „Time-to-Market“ für neue Produkte“, erläutert Dr.-Ing. Karlheinz Sossenheimer, der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens aus Mechernich.
Neu ist auch die Inline-Messung des Trockengrades der Druckfarbe, die DTMT zum Patent angemeldet hat: Durch die Auswertung in Quasi-Echtzeit ermöglicht das Verfahren erstmals die kontinuierliche Überwachung und die Online-Regelung des Trocknungsprozesses.
Eine Weltneuheit ist auch das Konzept der Puderabsaugung. Sie wird in der Auslage von Offset-Druckmaschinen eingesetzt und entfernt das überschüssige Druckbestäubungspuder unmittelbar in der Maschine. Dadurch wird die ungewollte Staubbelastung in der Maschine und der Umgebung drastisch reduziert.
Am Messe-Exponat sind alle Module zu den einzelnen Themenkreisen in Aktion zu sehen. Das Messeteam zeigt an der Maschine, wie die einzelnen Elemente innerhalb weniger Minuten gewechselt werden können, und die Maschine innerhalb kürzester Zeit an unterschiedliche Druckjobs angepasst wird.
Eine weitere Attraktion des Messestandes ist der auf der Messe einzigartige „Virtual Space“. Auf die Besucher wartet ein Blind Date der besonderen Art: In einem absolut lichtlosen Raum schärft der Wiesbadener Trainer und Psychologe Dr. Christian Schneider auf ungewöhnliche Weise die Sinne der Besucher für die Themen der Deutschen Mechatronics: Trocknen, Härten, Kühlen und Prüfen.
Deutsche Mechatronics auf der DRUPA – Halle 16, Stand B70
Ihr umfassendes Know-how für alle Prozesse vor und nach dem Druckwerk hat die Deutsche Mechatronics in einer neuen Technikums-Druckmaschine vereint, die das Unternehmen auf der DRUPA erstmals der Fachwelt vorstellt. Mit dieser einzigartigen Maschine demonstriert DTMT, wie die Hersteller von Druckmaschinen individuell angepasste Module in ihre Anlagen integrieren können. Das Ergebnis: schnelleres Trocknen, bessere Härtung, optimale Kühlung und effiziente Abluftreinigung.
Auf Basis des neuen Modulsystems entwickelt DTMT gemeinsam mit den Maschinenherstellern Lösungen, die als OEM-Module für die einzelnen Teilprozesse in die Maschinen integriert werden.
„Mit der Deutschen Mechatronics als Entwicklungs- und Fertigungspartner sparen die Hersteller Entwicklungskosten für Technologien außerhalb ihres eigenen Kern-Knowhows. Außerdem verkürzen wir die „Time-to-Market“ für neue Produkte“, erläutert Dr.-Ing. Karlheinz Sossenheimer, der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens aus Mechernich.
Neu ist auch die Inline-Messung des Trockengrades der Druckfarbe, die DTMT zum Patent angemeldet hat: Durch die Auswertung in Quasi-Echtzeit ermöglicht das Verfahren erstmals die kontinuierliche Überwachung und die Online-Regelung des Trocknungsprozesses.
Eine Weltneuheit ist auch das Konzept der Puderabsaugung. Sie wird in der Auslage von Offset-Druckmaschinen eingesetzt und entfernt das überschüssige Druckbestäubungspuder unmittelbar in der Maschine. Dadurch wird die ungewollte Staubbelastung in der Maschine und der Umgebung drastisch reduziert.
Am Messe-Exponat sind alle Module zu den einzelnen Themenkreisen in Aktion zu sehen. Das Messeteam zeigt an der Maschine, wie die einzelnen Elemente innerhalb weniger Minuten gewechselt werden können, und die Maschine innerhalb kürzester Zeit an unterschiedliche Druckjobs angepasst wird.
Eine weitere Attraktion des Messestandes ist der auf der Messe einzigartige „Virtual Space“. Auf die Besucher wartet ein Blind Date der besonderen Art: In einem absolut lichtlosen Raum schärft der Wiesbadener Trainer und Psychologe Dr. Christian Schneider auf ungewöhnliche Weise die Sinne der Besucher für die Themen der Deutschen Mechatronics: Trocknen, Härten, Kühlen und Prüfen.
Deutsche Mechatronics auf der DRUPA – Halle 16, Stand B70
