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Deutsche Mechatronics GmbH

Der „Virtual Space“ der Deutschen Mechatronics lädt zum Blind Date auf der DRUPA

Integrierte Lösungen rund um das Drucken

(PresseBox) (Mechernich, )
Der Systemlieferant Deutsche Mechatronics präsentiert seine integrierten Lösungen rund um das Drucken auf einzigartige Weise: Die Sinne der Besucher werden auf einem Blind Date der besonderen Art gefordert. Im „Virtual Space“ demonstriert der Wiesbadener Unternehmenstrainer Dr. Christian Schneider in einem absolut lichtlosen Raum die Kernkompetenzen des Unternehmens.

Die Themen der Deutschen Mechatronics – Entwicklung und Fertigung von Modulen für alle Prozesse vor und nach dem Druckwerk – sind auf Messen nicht leicht zu vermitteln, denn meist sind die OEM-Module aus Mechernich im Inneren von Druckmaschinen verborgen.

Deshalb beschreitet die Deutsche Mechatronics ungewöhnliche Wege: In einem „Virtual Space“ schärft der Wiesbadener Unternehmenstrainer und Psychologe Dr. Christian Schneider die Sinne der Besucher für die Kernkompetenzen des Unternehmens:
• Trocknen der Druckfarben
• Härten der Schutzlacke
• Kühlen der Substrate
• Messen und Regeln des Trocknungsgrades
• Reinigen der Abluft

Der „Virtual Space“ ist als absolut lichtloser Raum ein Appell an die Fantasie der Besucher und eröffnet neue Formen der Wahrnehmung: anders hören, fühlen, riechen und schmecken. Sie erfahren, wie Kommunikation sich verändert, wenn ein Sinn „abgeschaltet“ ist. Man drückt sich automatisch prägnanter aus und bringt Dinge genauer auf den Punkt.

Wieder im Hellen werden die Besucher die Welt des Druckens mit anderen Augen sehen – zum Beispiel die neue Technikums-Druckmaschine der Deutschen Mechatronics. Mit ihr demonstriert das Unternehmen, wie individuell angepasste Module für schnelleres Trocknen, bessere Härtung, optimale Kühlung und effiziente Abluftreinigung in Druckmaschinen integriert werden.

Auf der DRUPA zeigt die Deutsche Mechatronics OEM-Module für das Trocknen mit infrarotem Licht, das Härten mit ultravioletter Strahlung und das Kühlen mit getrockneter Prozessluft.

Außerdem stellt das Mechernicher Unternehmen ein neues Verfahren zur Absaugung von überschüssigem Druckbestäubungspuder vor. Neu ist auch die Inline-Messung des Trocknungsgrades der Druckfarbe, die es erstmals ermöglicht, den Trocknungsprozess kontinuierlich zu überwachen und online zu regeln.

Besuche im „Virtual Space“ finden täglich um 11:00, 12:30 und 15:00 Uhr statt. Voranmeldungen nimmt die Deutsche Mechatronics unter drupa@dtmt.de entgegen.

Deutsche Mechatronics GmbH

Die Mechatronics Group besteht bisher aus drei Unternehmen, die diesen Verbund zu einem der größten Systemlieferanten für technologie-orientierte Produkte in Deutschland machen.

Deutsche Mechatronics in Mechernich entwickelt und produziert als Systemlieferant Hightech Systeme und Komponenten für technologie-orientierte Unternehmen. Kernkompetenzen und Entwicklungsschwerpunkte sind industrielle Bildverarbeitung, Infrarot-Trocknungstechnik und Ultraviolett-Härtung, Elektromechanik sowie Prozesslufttechnik. In einer der modernsten Produktionsstätten Deutschlands verarbeitet der Systemlieferant heutzutage täglich fast 40 Tonnen Stahl, Edelstahl, Aluminium und Kupfer.

Prontor im Schwarzwald ist einer der führenden unabhängigen Systemlieferanten für Präzisionsmechanik in der optischen Industrie, der Medizintechnik und der Lithografieoptik.

Control Mechatronics aus Nidderau bei Frankfurt ist auf kleinste Stückzahlen im elektrotechnischen Ausbau von Schaltanlagen spezialisiert und ergänzt so das Angebotsspektrum der Deutschen Mechatronics.

Die Gruppe erzielt einen Umsatz von rund 600 Millionen CHF (370 Millionen Euro) pro Jahr.

Zu ihren Kunden zählen erste Adressen der deutschen Industrie, darunter die Heidelberger Druckmaschinen AG, das Lasertechnik-Unternehmen Trumpf sowie Siemens, Philips und ABB aus der Elektrotechnik und die Carl Zeiss AG im Bereich der Medizintechnik.

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