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DENTAPRIME Zahnklinik

Angstfrei zur Zahnbehandlung

Schonende Vollnarkosen erleichtern Dentophobikern den Gang zum Zahnarzt

(PresseBox) (Lugano · Schweiz, )
Das Surren eines Bohrers, der Geruch von Desinfektionsmittel oder die typische Atmosphäre in einer Zahnarztpraxis: Schon der Gedanke daran lässt selbst hart gesottene Menschen erschaudern. In Deutschland leidet nahezu jeder Siebte an der sogenannten Oral- oder Dentophobie, der krankhaften Angst vor Zahnbehandlungen. Unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten versprechen Besserung, sind aber in der Regel mühsam und langwierig. Ist eine Behandlung jedoch unumgänglich, sind schonende Vollnarkosen eine ernst zu nehmende Alternative.

Gerne geht wohl niemand zum Zahnarzt. Im Gegenteil: Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Zahnbehandlungsphobie (DGZP) haben zwei von drei Menschen in den Industriestaaten Angst vor dem Zahnarztbesuch. Bei 6 bis 14 Prozent der Bevölkerung sieht es noch schlimmer aus: Sie schlucken lieber Schmerzmittel, als sich behandeln zu lassen. Erst wenn die Schmerzen unerträglich werden, überwinden einige ihre tief sitzende Furcht.

Ernste Folgen Kranke Zähne nicht behandeln zu lassen, kann ernste Folgen haben. Es drohen Entzündungen, die sich im schlimmsten Fall auf Herzbeutel und -klappen ausbreiten können - eine lebensbedrohliche Situation. Daher ist der Gang zum Zahnarzt im Interesse der eigenen Gesundheit unverzichtbar. Einige Zahnärzte sind für den Umgang mit Dentophobikern geschult. Es hilft also, offen mit der Angst umzugehen. Sie zu verbergen und sich ohne Ankündigung in den Behandlungsstuhl zu begeben, ist meist kontraproduktiv: Denn mit der Anspannung steigt meist auch die Angst und damit auch die Wahrscheinlichkeit eines Behandlungsabbruchs.

Moderne Narkoseverfahren Moderne Narkosetechniken, wie etwa die so genannte totale intravenöse Anästhesie (TIVA) sind für viele Dentophobiker wie ein Sechser im Lotto. Wie von fachärztlicher Seite befürwortet, verzichtet diese Narkoseführung auf den Einsatz inhalativer Narkosemittel wie etwa z.B. Lachgas. Der schmerz- und bewusstseinsfreie Schlafzustand wird durch die Kombinationsgabe eines Schlaf- und eines Schmerzmittels körperschonend erreicht. Übelkeit und Erbrechen nach der Operation sind mit dieser Methode nahezu ausgeschlossen. "Bedingt durch die kurze Wirkdauer der genutzten Narkosemittel, ist die TIVA optimal auf die individuellen Patientenbedürfnisse steuerbar. Auch die Erholungsphase ist vergleichsweise kurz", so Dr. Regina Schindjalova, Zahnärztin an der Dentaprime Zahnklinik im bulgarischen Varna, einer der modernsten Kliniken ihrer Art in Europa. Die TIVA eignet sich auch für wenig umfangreiche Behandlungen, bei denen das Bewusstsein nicht vollständig abgeschaltet werden muss.

Persönliche Beratung Damit nicht nur der Eingriff selbst, sondern auch die Zeit vor und nach der Behandlung Stress- und angstfrei bleibt, sollten sich Dentophobiker nach Ärzten oder Kliniken mit intensiver Patienten-Betreuung umschauen. Dr. Schindjalova bestätigt aus Erfahrung den Erfolg solch intensiver Betreuungen: "Für Angstpatienten nehmen sich unsere Anästhesisten für die individuelle Beratung besonders viel Zeit. Sie sind während der gesamten Behandlung beim Patienten. So erreichen wir nicht nur in der Behandlung beste Ergebnisse, sondern schonen gleichzeitig das Nervenkostüm der Betroffenen." Und stressfrei geht es sich am einfachsten zum Zahnarzt.

DENTAPRIME Zahnklinik

Die Dentaprime Zahnklinik für Implantologie und ästhetische Zahnmedizin an der bulgarischen Schwarzmeerküste zählt zu den modernsten in ganz Europa. Sie verbindet höchste Qualitätsstandards mit deutlich niedrigeren Behandlungskosten als in Deutschland. Die sieben Implantations- und fünf Prothetikräume sind mit modernstem medizinischen Gerät des deutschen Weltmarktführers KaVo ausgestattet. Die Implantatsysteme stammen vom namhaften US-amerikanischen Hersteller 3I. Die Patienten werden von berufserfahrenen und deutschsprachigen Implantologen, Zahntechnikern und medizinischen Assistenten betreut und behandelt, die allesamt nach mitteleuropäischen Standards ausgebildet sind.

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