SCORE Adaptive Bridges (http://www.d-s-t-g.com/SAB) adressiert Unternehmen, die erkannt haben, dass ausgewählte Funktionen ihrer existierenden Mainframe-Anwendungen in COBOL oder PL/1 entscheidend für ihren aktuellen und zukünftigen Geschäftserfolg sind. Diese Unternehmen haben sich dafür entschieden, ihren Return on Investment durch die Integration und Wiederverwendung der Funktionalität ihrer vorhandenen Anwendungen in Enterprise Portalen und ähnlichen Projekten zu maximieren. Sie können nicht warten bis ihre Legacy-Anwendungen auf neue Plattformen portiert worden sind: Sie müssen die Legacy-Funktionen für die neuen Projekte bereit stellen – jetzt!
Schorch (http://www.schorch.de), ein Unternehmen der Elektrotechnischen Industrie, angesiedelt in Mönchengladbach, hat diese strategische Entscheidung getroffen und wird seine vorhandenen Legacy-Anwendungen zur Produktionssteuerung über Enterprise Portale verfügbar machen. "Der Einsatz in unserem Unternehmensportal wird unsere BS2000-Anwendungen zu neuem Leben erwecken", stellt Dr.-Ing. Eckhard Otto, EDV-Leiter bei Schorch, fest.
Der zentrale Ausgangspunkt der Lösungen aus dem Hause der Delta Software Technology ist die Erkenntnis, dass Integration nicht ein einmaliges Ereignis, sondern ein kontinuierlicher Prozess ist, in dem ein großer Teil der Arbeit, wenn nicht sogar der größte Teil, automatisiert werden kann.
SCORE Adaptive Bridges ist sehr einfach zu handhaben. In einem einfachen, plattformunabhängigen Modell werden Adaptive Services definiert mit dem Ziel Legacy-Anwendungen nahtlos in neue Clients zu integrieren. SCORE Adaptive Bridges verwendet fortschrittlichste Generatortechnologie um diese Adaptiven Services in hochperformanten plattformspezifischen Source-Code umzusetzen.
Mit SCORE Adaptive Bridges besteht keine Notwendigkeit für aufwändige Modellierung. Die Entwickler müssen sich nicht mit Schnittstellen auf unteren Ebenen herumschlagen, sich nicht um die Eigenheiten der Middleware kümmern und die bestehenden Anwendungen müssen nicht geändert werden. Die Installation und Einarbeitung ist denkbar einfach und Agile/RAD-Entwicklungsmethoden können verwendet werden. Offene Standards garantieren Herstellerunabhängigkeit.
Gerd Dietrich, Leiter der Anwendungsentwicklung bei Schorch, war verblüfft, wie einfach die Arbeit mit SCORE Adaptive Bridges war: "Schon nach wenigen Schritten hatte ich eine Vorstellung davon, wie das ganze Integrationsprojekt aussehen wird."
Um die unterschiedlichen Anforderungen bestmöglich erfüllen zu können, wird SCORE Adaptive Bridges in drei Varianten angeboten. Bei der Express Edition stehen einfache Handhabung und niedrige Einführungskosten im Vordergrund. Die Advanced Edition beinhaltet zusätzlich Support für Projektteams und umfassende Datenintegration. Die Enterprise Edition schließlich bietet höchste Flexibilität für sehr große und anspruchsvolle Projekte.
Eine kostenlose 30-tägige Testversion der SCORE Adaptive Bridges – Express Edition steht zum Download oder auf CD unter (http://www.d-s-t-g.com/...) bereit. Es handelt sich dabei um eine voll funktionsfähige SCORE Adaptive Bridges – Express Edition, vorkonfiguriert um sofort einsatzbare JSR 168 Java Portlets zu generieren. Die CD enthält alles, was man braucht, um sofort 'loslegen' zu können, inklusive des eXo Portal Servers, des JBoss Application Servers, des Sun Java SDK's und einer Testversion von Fujitsu NetCOBOL.
"Der schnellste und einfachste Weg SCORE Adaptive Bridges kennen zu lernen ist, es selbst auszuprobieren!" meint Rüdiger Schilling, Gründer und CTO der Delta Software Technology. "Wenn sie nur eine Stunde ihrer Zeit investieren, können interessierte Kunden herausfinden, was SCORE Adaptive Bridges ist, wie es arbeitet und welchen direkten Nutzen es ihnen bringt. Innerhalb dieser einen Stunde haben sie ihr erstes 'ready to run' JSR 168 Java Portlet mit einer COBOL Legacy-Anwendung integriert und zum Laufen gebracht."