Auf der aktuellen "Greener Electronics"-Rangliste der Umweltorganisation Greenpeace liegt der Direktanbieter gemeinsam mit Nokia an erster Stelle.
Dell engagiert sich kompromisslos für die Umwelt. Das hat jetzt auch die Umweltorganisation Greenpeace gewürdigt: "Dell verdankt seine Spitzenposition vor allem seiner starken Interpretation des Vorbeuge-Prinzips und seinen vernünftigen Reaktionszeiten bei der Eliminierung von Polyvinyl-Chloriden (PVC) und bromhaltigen Brandschutzmitteln."
Die Greenpeace-Auszeichnung kommt nicht von ungefähr: Dell ist Gründer einer Reihe von Initiativen, um gefährliche Substanzen wie bromhaltige Brandschutzmittel gänzlich aus seinen Produkten zu verbannen. Zudem leitet Dell auch die "International Electronic Manufacturing Initiative" (iNEMI), die sichere und zuverlässige Ersatzstoffe für Tetrabromobisphenol-A (TBBP-A) in Platinen festlegt. Außerdem hat Dell die RoHS-Direktive (Restriction of Hazardous Materials) der EU fristgerecht umgesetzt. Schon im vergangenen Jahr hat Dell sein Ziel, drei Millionen RoHS-konforme, bleifreie Desktop-Motherboards pro Quartal auszuliefern um 180 Prozent übertroffen.
Darüber hinaus hat Dell allein im vergangenen Jahr 36.000 Tonnen Altprodukte von Kunden und Unternehmen zurückgenommen und umweltgerecht entsorgt. Bis
2009 will der Direktanbieter weltweit 125.000 Tonnen veraltete Computersysteme und entsprechendes Zubehör entsorgen. Zudem unterstützt Dell die umweltgerechte Entsorgung durch Recycling-Events auf der ganzen Welt, etwa im Oktober vergangenen Jahres in München. Dort haben Münchner Haushalte knapp zehn Tonnen Computerschrott abgeliefert, der von fünf LKWs abtransportiert wurde.
Diese Presseinformation sowie Bildmaterial kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.