Mit dem PowerEdge 2900 und dem PowerEdge 2950 präsentiert Dell zwei neue NAS-Server (Network Attached Storage). Die Systeme lassen sich in weniger als 15 Minuten startklar machen, sind vorinstalliert mit Microsoft Windows Storage Server 2003 R2 und bieten Speicherkapazitäten von bis zu 3 TB (2900) beziehungsweise 1,8 TB (2950) sowie die Möglichkeit die Kapazität mit externen Storagesystemen auf bis zu 13,5 TB zu erweitern. Erhältlich sind die NAS-Systeme ab 2.370 Euro inklusive Mehrwertsteuer (2900: 2.043 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer) beziehungsweise 2.776 Euro inklusive Mehrwertsteuer (2950: 2.393 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer).
Außerdem liefert Dell sein DAS-System (Direct Attached Storage) PowerVault MD1000 neben 3,5-Zoll-Serial-Attached-SCSI-Festplatten (SAS) jetzt auch mit Serial-ATA-II-Drives (SATA) aus. Damit bietet Dell eine kostengünstige Speicherlösung für große Datenmengen, die Storage-, Streaming-Media-,
Backup- und Recovery-Anwendungen optimal unterstützt. Das PowerVault MD1000 mit SAS- oder SATA-II-Platten ist ab 4.059 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich (3.499 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer).
Das bereits im Dezember letzten Jahres auf den Markt gebrachte Tape-Library-System PowerVault ML6000 geht in die nächste Ausbaustufe. Die neue ML6030 bietet Platz für zehn LTO3-Laufwerke, wahlweise FC oder SCSI bzw. einen Mix, und 220 Medien-Slots. Das ergibt eine unkomprimierte Speicherkapazität von 88 TB. Neu ist auch das Expansion Modul (EM), mit dem bestehende PowerVault ML6010 oder ML6020 erweitert werden können.
Mit Dells Enterprise-Support-Services können Unternehmen zudem sicherstellen, dass ihre Storage-Systeme mit optimaler Performance arbeiten.
Dabei unterstützen Dell-Service-Techniker Anwender dabei, Probleme zu vermeiden und schnell zu lösen. Darüber hinaus bietet Dell umfangreiche Assessment-, Design- und Implementierungs-Services. Nähere Informationen dazu unter www.dell.de.
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