Die optionale Decru Client Security Software erstellt Applikationslisten und reguliert kryptongraphische Authentifizierungen, feingliedrige Zugangskontrollen, hardwarebasierte Integritätskontrollen um den Zugang für Nutzer und Applikationen zu sensitiven Daten zu steuern. Security-Administratoren können Berechtigungen, basierend auf der Applikation, Maschinen oder Tages- und Zeiteinheiten, definieren und für jeden Cryptainer® Speichertresor separat anlegen.
Standardisiert verhindert DCS den Zugriff von Malware oder Root-Kits und blockiert Administratoren sowie unautorisierte Applikationen bei unberechtigtem Zugriff auf Anwendungen und Speicherressourcen. DCS ergänzt die Sicherungsmöglichkeiten der Decru DataFort wire-speed Verschlüsselungs-Appliances im gesamten Unternehmen, gleich ob in SAN-, NAS-, DAS- oder Tape-Umgebungen.
End-to-End Security Das Decru Client Security Module in Verbindung mit den Decru DataFort Storage Security Appliances schützt die gesamte Datenstruktur:
Applikationen und Datenbankserver: Feingliedrige Zugangskontrollen und Verschlüsselungstechnologien ermöglichen ausschließlich autorisierten Personen und Applikationen den Zugriff auf Anwendungen und Daten. Netzwerk: Daten können entweder per IPsec oder SSL verschlüsselt und somit von unautorisiertem Zugriff gesichert werden. In SAN-Umgebungen wird DataFort direkt nach den sensitiven Servern angeschlossen um die Daten mit AES-256 zu verschlüsseln, bevor sie in das Fibre Channel Netz gelangen.
Storage: Daten in Speicherlösungen werden per wire-speed mit AES-256 aufgeteilt und verschlüsselt. DataFort wird direkt integriert und ist unabhängig von Betriebssystemen und Applikationen. Unterschiedliche Cryptainer® Speichertresore ermöglichen Gruppenzuordnungen in verteilten Speicherumgebungen und verhindern den unautorisierten Zugriff von Administratoren und Nutzern. Backup und Disaster Recovery: Die Decru Sicherheitslösungen können in viele unterschiedliche Backup- und Disaster Recovery Technologien integriert werden und verschlüsseln alle Datenkopien mit AES-256.
Im Vergleich zu Lösungen die Softwareagenten auf jedem Server und Desktop benötigen, ist DCS ein optionales Modul, das überall selektiv eingesetzt werden kann. Diese Flexibilität senkt die Managementkosten, reduziert die Komplexität und minimiert die Risiken im Einsatz. DCS unterstützt Standard-Speicherprotokolle wie CIFS, NFS und Fibre Channel und ist dadurch für Nutzer nicht sichtbar und bietet höchste Sicherheit ohne die Applikationen zu beeinträchtigen. Die Decru Plattform ist heute die einzige Technologie, die auf Applikations-Level und mit wire-speed Verschlüsselung SAN und NAS-Umgebungen, inklusive 2 Gbps Fibre Channel und Gigabit Ethernet, schützt.
„Unternehmen realisieren zunehmend, dass Applikationen End-to-End Sicherheitslösungen hinter der Firewall benötigen. Die Decru DataFort Appliances bieten eine hervorragende Technologie, um Daten in den Speicherlösungen und im Speichernetz zu schützen. DCS erweitert diese Sicherheit auf Applikations- und Nutzerlevel auf einzelnen Maschinen,“ sagt Jon Oltsik, Senior Analyst, Information Security, bei der Enterprise Strategy Group. „Decru ist das einzige Unternehmen, das selektive Client-Security mit wire-speed Verschlüsselung kombiniert und bietet somit Kunden eine maximale Flexibilität und Sicherheit.“
„Decru bietet heute die umfangreichste Lösungspalette um Daten hinter der Firewall, über unterschiedliche Server, Netzwerke und Open-Systems Speicherumgebungen zu sichern“, sagt Dan Avida, Chief Executive Officer von Decru. „Decru Client Security Module ist ein leistungsstarkes Tool für Kunden, die ihre Datensicherheit von der Speicherebene bis auf einzelne Maschinen erweitern wollen. Da Decru DataFort quasi unsichtbar ist und ohne zusätzliche Client-Software eingebunden werden kann, haben Kunden eine hohe Flexibilität zu entscheiden, welche Clients zusätzliche Security benötigen.“