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Diagnose, Kontrolle und Fernbedienung der Stromversorgung von Servern, Desktop-Rechnern, ATM- und Kiosk-Systemen

Daxten erweitert Portfolio um 1- und 8-Port Power-Management-Systeme über IP

(PresseBox) (Berlin, )
Daxten, ein führender Distributor und Hersteller von Lösungen zum Management der aktiven Netzwerkkomponenten in Rechenzentren, erweitert sein Portfolio um kostengünstige Power-Distribution-Units (PDU) von Dataprobe. Die iBoot Power Switches sind in Versionen mit einem oder acht Power-Ports zur Stromversorgung einer entsprechenden Anzahl an Servern oder weiteren aktiven Netzwerkkomponenten erhältlich. Die Kontrolle der Stromversorgung, der Eingangströme und der reibungslosen Funktion der an einen iBoot angeschlossen Hardware erfolgt einfach und ortsunabhängig per IP-Remotezugriff über ein zum Lieferumfang gehörendes, webbrowser-basierendes On-Screen-Menü. Der besondere Clou ist: Ein „Lebenszeichen“, das so genannte Heartbeat-Detect-Signal, wird permanent elektronisch von den Rechnern zur iBoot-Lösung geschickt und im Fall der Fälle werden die Systeme automatisch „reanimiert“. Ideal eigenen sich die Dataprobe iBoot Power-Leisten zur Stromversorgung und zum Monitoring von ATM-Maschinen und Servern in IT-Umgebungen jeder Größe. Auch Arztpraxen, Rechtsanwaltskanzleien oder Office-Umgebungen profitieren von sekundenschnell möglichen Remote-Neustarts und der effizienten Stromnutzung ihrer Produktivserver oder Desktops, so dass Downtime und Energieverschwendung zu Fremdwörtern werden dürften.

Der iBoot ist eine 1-Port AC Power Switch-Lösung, die sich nahtlos in bestehende Ethernet-Netzwerke über eine IP-Adresse integrieren lässt. Über jeden beliebigen Webbrowser kann auf den iBoot zugegriffen und die darüber mit Strom gespeiste Netzkomponente rebootet (auch per zeitlich vordefiniertem Shutdown) oder einen echten Neustart (Power Off/ON) werden. Der Webzugriff auf iBoot erfolgt Passwort-geschützt.

Permanenter Zugriff und Kontrolle

Mit acht Ports gestattet die iBootBar die Kontrolle eines jeden Power-Ports und der daran angeschlossenen Geräte - über IP, eine Telnet-Session, per SNMP oder externem Modem. Der Zugriff auf die Power-Ports ist jederzeit auch out-of-band über eine serielle Schnittstelle zur Steckerleiste oder ein in der Leiste integriertes Modem möglich. Hierbei unterstützt werden sowohl der Data- als auch der DTMF-Modus als Mehrfrequenzwahlverfahren. In Notfällen kann ein Systembetreuer ebenfalls über eine Telefonverbindung, die an die iBootBar angeschlossen Geräte rebooten und Statusinformationen erhalten.
Das webbrowser-basierte Bedieninterface der iBootBar bildet ein effizientes Tool, um eine große Zahl an Power-Leisten zentral zu managen. Eine Master-Unit kann mit bis zu 15 Power-Leisten erweitert werden, wodurch es möglich ist, insgesamt 128 Power-Ports über das Webinterface zentral zu verwalten. Die Zugriffsebenen auf die einzelnen Ports oder Portgruppen werden einfach vom Administrator an mehrere User zugewiesen.

Redundanz für maximale Verfügbarkeit

Die iBootBar ist als Versionen mit Single- oder Dual-Power-Eingängen erhältlich. Die Dual-Power-Version übernimmt die Remote-Kontrolle von Servern, Routern und weiteren Devices mit redundant ausgelegter Stromversorgung. Simultan können alle Hardware versorgenden Ports für einen Reboot aus- und wieder angeschaltet werden. Weiter empfehlen sich die Dual-Lösungen für das Power-Management von Geräten, die mit hohen Stromstärken arbeiten. Für jedes Inlet steht eine Verteilung auf bis zu vier Outlets zur Verfügung, die paarweise für Stromversorgung redundanter Systeme oder zusammen genommen für den Betrieb der High-Power-Geräte sorgen. Unterstützt werden Spannungen von 115/230 VAC mit 10 oder 20 Ampere.

Funktionscheck und Warnung per SNMP, Email, Ping oder Heartbeat-Detect-Feature

Die iBootBar überwacht kontinuierlich die Stromflüsse ihrer Outlets und meldet, wenn vordefinierte Schwellenwerte beim Betrieb unter- oder überschritten werden. Diese Alarme werden per Email oder SNMP-Traps an einen Systembetreuer gemeldet, der dann umgehend remote Gegenmaßnahmen einleiten kann. Das einzigartige Auto-Ping-Feature der iBootBar gestattet die Überwachung und Kontrolle eines via IP ansprechbaren Gerätes. Dazu wird ein Ping-Signal von der iBoot-Lösung an das Zielgerät gesendet. Kommt das Ping-Signal nicht bei der Komponente an, deutet dies auf eine Störung des Zielgerätes hin. Dieses lässt sich dann automatisch aus der Ferne aus- und wieder einschalten.
Nach oben abgerundet wird das Leistungsspektrum der iBoot-Systeme durch die so genannte Heartbeat Detect-Funktion. Damit lässt sich der Betrieb von Servern oder von remote stehenden Rechnern, die z.B. in ATM-Maschinen oder Kiosken integriert sind, ständig überwachen. Dazu wird in regelmäßigen Abständen ein „Lebenszeichen“ in Form eines elektronischen Signals vom Rechner an den iBoot oder die iBootBar gesendet. Die Detection-Funktion ist über das freie Heart Beat-Generator-Programm in jede Applikation integrierbar.

Der 1-Port iBoot und die 8-Port-Versionen der iBootBar sind ab sofort über Daxten zu Preisen ab 270,00 Euro bzw. 510,00 Euro exklusive Mehrwertsteuer zu beziehen. Weiterführende Informationen sind über +49 (0) 30 8595-37-0 und www.daxten.de erhältlich.

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DAXTEN GmbH

Daxten wurde 1994 in London unter dem Namen Dakota Computer Solutions gegründet. Die heutige Daxten GmbH mit Sitz in Berlin ist Distributor der IT-Management-Lösungen von Austin Hughes, Avocent, Dataprobe, Digi, International Power Switch, Upsite Technologies (KoldLok), Minicom, Plenafill, Raritan (Peppercon), Rose, Uptime Devices sowie Hersteller einer eigenen Produktlinie. Wir sind europaweit und in den USA vertreten. Als Anbieter für hochwertige KVM-, Connectivity- und Infrastruktur-Management-Lösungen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, IT-Administratoren in aller Welt ihre Arbeit zu erleichtern und Unternehmen kritische Downtime zu ersparen. Ein weiterer Fokus liegt auf Lösungen zur Optimierung der Kühlung und zur Steigerung der Energieeffizienz im Sinne der Green IT. Das Unternehmen hat seinen deutschen Hauptsitz in Berlin und ist des Weiteren in Bielefeld und Heidelberg präsent. Weitere Informationen sind unter www.daxten.de erhältlich.

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