Zum 30-jährigen Jubiläum der Zeitschrift 'Titanic' eröffnete das caricatura Museum in Frankfurt am 3. Oktober 2009 die Ausstellung über das Großwerk der deutschen Satirekultur. Um den Besuchern alle Ausgaben elektronisch zugänglich zu machen, wurde deren Digitalisierung bei der DataScan Computersysteme aus Königstein in Auftrag gegeben. Neben der Exposition ausgewählter Original-Graphiken und Zeichnungen sowie multimedialer Präsentationen wurde dieses Angebot von den mittlerweile 14.000 Besuchern der Ausstellung auch rege genutzt, so der Leiter des caricatura-Museums, Achim Frenz.
Seit Anfang Oktober 2009 stehen dem Verlag und interessierten Besuchern der Ausstellung der komplette Bestand der 'Titanic' zu Ansicht und Recherche digital zur Verfügung. Da von einigen Ausgaben nur noch wenige Exemplare existierten, war beim Scannen eine besonders schonende Behandlung dieses bedeutenden Zeugnisses deutschen Satireschaffens zwingend notwendig.
Speziell entwickelte Scan- und Bildoptimierungsprozesse sorgten für optimale Darstellung aller Seiten nicht nur im Hinblick auf Helligkeit, Farbwerte und Kontrast, sondern vor allem auch auf deren Zentrierung. Schließlich ist nichts störender, als beim elektronischen Durchblättern einer gescannten Ausgabe immer wieder auf schlecht justierte Seiten zu stoßen.
Die einzelne Hefte wurden nicht nur als faksimilebasiertes PDF mit dahinterliegendem suchbaren Volltext ausgeliefert, sondern auch als spezielle Anwendung für Touchscreen-Präsentationen aufbereitet. Damit konnte auf die Auslage von Belegexemplaren verzichtet, gleichzeitig aber auf fünf Rechercheplätzen der schnelle Zugriff auf alle Hefte gewährleistet werden.
Die Ausstellung endet am 31. Januar 2010.
Seit Anfang Oktober 2009 stehen dem Verlag und interessierten Besuchern der Ausstellung der komplette Bestand der 'Titanic' zu Ansicht und Recherche digital zur Verfügung. Da von einigen Ausgaben nur noch wenige Exemplare existierten, war beim Scannen eine besonders schonende Behandlung dieses bedeutenden Zeugnisses deutschen Satireschaffens zwingend notwendig.
Speziell entwickelte Scan- und Bildoptimierungsprozesse sorgten für optimale Darstellung aller Seiten nicht nur im Hinblick auf Helligkeit, Farbwerte und Kontrast, sondern vor allem auch auf deren Zentrierung. Schließlich ist nichts störender, als beim elektronischen Durchblättern einer gescannten Ausgabe immer wieder auf schlecht justierte Seiten zu stoßen.
Die einzelne Hefte wurden nicht nur als faksimilebasiertes PDF mit dahinterliegendem suchbaren Volltext ausgeliefert, sondern auch als spezielle Anwendung für Touchscreen-Präsentationen aufbereitet. Damit konnte auf die Auslage von Belegexemplaren verzichtet, gleichzeitig aber auf fünf Rechercheplätzen der schnelle Zugriff auf alle Hefte gewährleistet werden.
Die Ausstellung endet am 31. Januar 2010.
