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DataCores Wintel-Speicherserver überzeugt kommunale Verwaltung:

Virtueller Speicher für Mannheim

(PresseBox) (München, )
DataCore, führender Anbieter offener Speicherplattformen der Enterprise-Klasse, hat seine SAN-Management-Lösung SANsymphony bei der Stadtverwaltung Mannheim implementiert. Die Kommune profitiert von den Vorteilen zentraler Speicherverwaltung, der Datenspiegelung zwischen räumlich getrennten Standorten und einer effektiveren Auslastung seiner Speicherressourcen mittels Virtualisierung. Ein wesentliches Entscheidungskriterium war die Flexibilität der Lösung: SANsymphony setzt auf ‚Wintel‘-Servern auf und kommt derzeit in einer heterogenen Anwendungsumgebung zum Einsatz, bietet aber volle Unterstützung bei einem eventuellen Umstieg auf reine Linux-Umgebungen.

Mannheim ist mit 325.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Baden-Württemberg und das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Rhein-Neckar-Dreiecks. Das umfassende Angebot an digitalen Dienstleistungen sowie das Vorhalten von Daten für die rund 6.000 städtischen Beschäftigten machte den Umstieg auf ein Storage Area Network (SAN) und die Zentralisierung des Speichermanagements durch Virtualisierung unumgänglich. Das SAN-Projekt, das von DataCores Integrationspartner CEMA AG realisiert wurde, setzte sich im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung wegen des großen Funktionsumfanges sowie des hervorragenden Preis-/ Leistungsverhältnisses gegen namhafte Mitbewerber durch.

"Moderne kommunale Verwaltungen haben ein äußerst vielschichtiges Aufgabenfeld zu bewältigen. Wir haben mit der Entscheidung für ein SAN und einen Ausweichstandort auf wachsende Datenmengen und Sicherheitsanforderungen reagiert", sagt Gerd Armbruster von der Stadtverwaltung Mannheim. "SANsymphony als zentrale Managementoberfläche ist für uns die ideale Lösung, mit der wir Hochverfügbarkeit und Flexibilität in unsere Speicherarchitektur bringen. Angesichts der knappen Budgets gerade bei den Kommunen gibt es ein weiteres entscheidendes Argument: mit SANsymphony konnten wir den Personalaufwand für das Speichermanagement um annähernd 50 Prozent reduzieren."

Zur Virtualisierung kommt in zwei Serverräumen je ein herkömmlicher Dell-Server “Powered by DataCore” unter Windows 2000 zum Einsatz. Diese Speicher Domain Server fassen je 2,5 Terabyte Speicherkapazität in einem virtuellen Speicherpool zusammen und stellen sie einer heterogenen Anwendungsumgebung (Bürokommunikation, Oracle, Informix, kommunale Fachapplikationen etc.) zur Verfügung. Etwa 100 Server unter Linux, Solaris, Windows 2000 und NT sind dabei mit über 3.300 Desktop-Rechnern in Betrieb.

Durch den offenen Netzwerkansatz der SANsymphony-Plattform stehen Enterprise-Features unabhängig von der Hardware netzwerkweit zur Verfügung. Network Managed Volumes (NMVs) automatisieren die Speicherbereitstellung und suggerieren den Anwendungen stets ein Maximum an Speicher, wobei nur der tatsächlich benötigte Speicher physikalisch belegt wird. Dies führt zu einer besseren Auslastung von Hardware- und Personalressourcen. SANsymphony-Snapshot stellt zeitspezifische Kopien bereit, die am zweiten Rechnerraum für Backup und Wiederherstellung von Daten genutzt werden. DataCores Alternate Path-Option sorgt für Hochverfügbarkeit der Storage Domain Server selbst: bei einem Ausfall sucht das System automatisch nach alternativen Datenpfaden im Speichernetz.

"SANsymphony ist eine hoch skalierbare und äußerst flexible Virtualisierungslösung, die in großen wie in mittleren Unternehmen mit großem Erfolg eingesetzt wird. Zunehmend verzeichnen wir auch Akzeptanz bei Behörden und Verwaltungen", sagt Volker Sommer, Regional Sales Director bei DataCore. "Mit unserem Partner CEMA konnten wir der Stadt Mannheim eine Lösung bieten, die die Speicheradministration vereinfacht, die Betriebskosten senkt und entscheidende wirtschaftliche Vorteile auch in Zukunft garantiert."

Nach Abschluss der Migration weiterer Speicherkapazität in das SAN plant Mannheim die Implementierung eines Hyrarchical Storage Management- (HSM-)Systems, bei dem DataCores SANsymphony eine bedeutende Rolle zukommt. Mit Interesse beobachtet man die aktuelle Entwicklung zwischen proprietären und Open Source-Betriebssystemen, beispielsweise bei der Stadt München. In Mannheim laufen bereits heute etwa 30 Server unter Linux, bei entsprechend positiven Erfahrungen ist ein Umstieg nicht ausgeschlossen. Das Wintel-basierende SANsymphony kann dabei ohne Einschränkungen oder Leistungseinbußen weiter eingesetzt werden.
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