Seit dem 1. Oktober 2015 ist Dina Bösch Geschäftsführerin der Deutschen Angestellten-Akademie. Gemeinsam mit Peter Schliebeck bildet sie eine Doppelspitze, die das große überregionale gemeinnützige Unternehmen weiter auf Erfolgskurs halten soll.
Dina Bösch ist Diplom-Pädagogin. Seit Oktober 2007 war sie Mitglied im Bundesvorstand der vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Dort verantwortete sie unter anderem den Bereich Gewerkschaftliche Bildung, war zuständig für Organisationsentwicklung, IT und die Koordination der ver.di-Bildungszentren. In den Jahren davor leitete sie das ver.di-Bildungs- und Tagungszentrums in Walsrode.
„Dina Bösch besitzt weitreichende Erfahrungen in der Erwachsenenbildung. Ihr soziales Engagement, ihre Führungsqualitäten und ihr Wissen um die neuen Herausforderungen am Bildungsmarkt haben sie zu unserer Wunschkandidatin werden lassen«, erklärt Peter Schliebeck, der seit 2010 die DAA erfolgreich als Geschäftsführer leitet.
Die in Hamburg ansässige DAA-Geschäftsführung steuert das bundesweit aufgestellte Bildungsunternehmen, in dem mehr als 2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 300 Kundenzentren beschäftigt sind.
Dina Bösch ist Diplom-Pädagogin. Seit Oktober 2007 war sie Mitglied im Bundesvorstand der vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Dort verantwortete sie unter anderem den Bereich Gewerkschaftliche Bildung, war zuständig für Organisationsentwicklung, IT und die Koordination der ver.di-Bildungszentren. In den Jahren davor leitete sie das ver.di-Bildungs- und Tagungszentrums in Walsrode.
„Dina Bösch besitzt weitreichende Erfahrungen in der Erwachsenenbildung. Ihr soziales Engagement, ihre Führungsqualitäten und ihr Wissen um die neuen Herausforderungen am Bildungsmarkt haben sie zu unserer Wunschkandidatin werden lassen«, erklärt Peter Schliebeck, der seit 2010 die DAA erfolgreich als Geschäftsführer leitet.
Die in Hamburg ansässige DAA-Geschäftsführung steuert das bundesweit aufgestellte Bildungsunternehmen, in dem mehr als 2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 300 Kundenzentren beschäftigt sind.
