Endlich ist es so weit: In Güstrow erfolgt am 30. Oktober die Grundsteinlegung des CyberKnife Zentrums. In Anwesenheit von Gesundheitsministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Frau Manuela Schwesig, wird ein weiterer Meilenstein auf dem Wege zur hoch-innovativen Krebstherapie beschritten. Vertreter von Krankenkassen, Krankenhäusern, Unikliniken, Tumorzentren und Arztpraxen bereiten als Partner des CyberKnife Zentrums alles vor, dass im Frühjahr 2010 die ersten Krebspatienten komfortabel behandelt werden können. CyberKnife heißt die neuste Entwicklung, mit der es möglich ist, ähnlich wie bei einer Operation, nur völlig schmerzfrei und ohne Messer oder Skalpell, den Krebs im Körper zu vernichten. Anstelle eines vom Chirurgen geführten Skalpells arbeitet ein feiner, vom Roboter gesteuerter Röntgen-Strahl hochpräzise, um den Krebs zu zerstören. Mit Abweichungen geringer als ein Millimeter wird der Strahl so gerichtet, dass er nur den Krebs vollständig zerstört, nicht jedoch gesundes Gewebe in der Nachbarschaft des kranken Organs schädigt. Ist der Krebs bildlich abgrenzbar und kontrastreich von seiner Umgebung zu unterscheiden, so geht es ihm innerhalb von wenigen Minuten Behandlungszeit an den Kragen. Zelle für Zelle wird der Krebs zerstört. Bei CyberKnife liegt der zu behandelnde Patient ganz entspannt auf einer Liege und hört seine Lieblingsmusik, während der Roboter um ihn herum sich bewegend den schmerzlosen und unsichtbaren Röntgen-Strahl zielgerichtet auf den Krebs aussendet. Die Behandlung dauert üblicherweise 10 bis 50 Minuten.
Mit der CyberKnife-Bestrahlungsanlage geht für die Menschheit ein Wunsch in Erfüllung: Krebs schmerzfrei und in der Regel ohne Nebenwirkungen, weitere Risiken und Gefahren zu behandeln. Wenn man das neue Stereotaxie-Verfahren auch noch nicht gegen alle Krebsarten einsetzen kann, so bringt es doch für viele Patienten, die anderweitig nicht behandelt werden können, die ersehnte Rettung und ein Weiterleben in wünschenswerter Qualität.
Die völlig schmerzfreie Behandlung mit CyberKnife ist weltweit bereits in mehr als 176 Zentren etabliert und hat für ungefähr 70.000 Menschen schon Hoffnungen erfüllt. In Güstrow wird das erste Zentrum Norddeutschlands errichtet. Die Erweiterung der Behandlungskapazität tut not, um noch mehr Menschen möglichst schnell helfen zu können. Die eigens für die Anwendung dieser hochinnovativen Krebstherapie entstandene CyberKnife-Zentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH wird das Zentrum, das für ca. 8 Millionen Euro errichtet wird, als Medizinisches Versorgungszentrum nutzen. CyberKnife-Geschäftsführerin Frau Viola Völzer verspricht für ca. 450 Patienten jährlich Kapazität im Zentrum. In enger Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken in Rostock und Greifswald sowie mit den Tumorzentren in Mecklenburg-Vorpommern wird alles getan, um die für CyberKnife geeigneten Patienten optimal zu behandeln.
Somit verwirklicht sich ein weiterer wichtiger Beitrag zur Gestaltung Mecklenburg-Vorpommerns als Gesundheitsland.
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