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Pulsear, eine Entwicklung des CSEM, von der Sportwelt ausgezeichnet

Technologische Innovation im Dienste des Sports!

(PresseBox) (Neuchatel, )
Innovation ist die treibende Kraft in der Welt der Sporttechnologie, nicht nur im Leistungssport, sondern auch im Freizeitsport. Zur Förderung von Entwicklungen in diesem Bereich wird auf der ISPO unter Federführung der Technischen Universität München jedes Jahr der "ispo-TUM Academic Challenge Award" vergeben, ein Preis für Innovationen in der Sporttechnologie, die das Potential zur Erschliessung neuer Märkte besitzen. Das CSEM gewann dieses Mal den ersten Platz in der Gesamtwertung sowie den ersten Preis in der Kategorie "Gesundheit" für sein in einen Kopfhörer integriertes Pulsmessgerät.

Die Entwicklung von tragbaren Sensoren führt zu einer durchgreifenden Veränderung des Leistungssports sowie der Zugangsbedingungen zum Breitensport. Die Überwachung von physiologischen Parametern mittels nichtinvasiver Methoden eröffnet neue Perspektiven im Freizeitbereich und im Sport. Das CSEM, Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique, erkannte bereits sehr früh das Potential eines Systems, das es seinen Benutzern ermöglicht, Fortschritte beim sportlichen Training zu machen, ihre Leistung zu steigern und dabei gleichzeitig ihre bevorzugte Musik zu hören. Auf dieser Grundlage entstand der Monitor "Pulsear", der in die Kopfhörer eines Walkman integriert ist und dabei die Herzfrequenz misst.

Diese Innovation wurde heute ausgezeichnet: Pulsear machte in der Gesamtwertung des "ispo-TUM Academic Challenge Award" das Rennen und gewann den ersten Preis in der Kategorie "Gesundheit" (www.academicchallengeaward.org). Dieser Preis wurde von der ISPO – Internationale Fachmesse für Sport- und Freizeitartikel –, der Technischen Universität München (TUM) und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Sporttechnologie (DIVERS) ins Leben gerufen. Dieser Zusammenschluss von Sportexperten würdigt die besten wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen, die durch Berücksichtigung der Marktbedürfnisse und der Anforderungen von Leistungssportlern überzeugen. Die eingereichten Produkte werden von einer internationalen Jury unter den Aspekten Qualität, Funktionalität, Innovation und Ergonomie bewertet. Der Preis "ispo-TUM Academic Challenge Award" wird dem CSEM auf der Fachmesse "ispo winter 2008" (www.ispo-winter.com) verliehen, die vom 27. bis 30. Januar 2008 in München stattfindet (Halle A6, Stand 120).

Ein Schwerpunkt der Tätigkeit des CSEM ist die Entwicklung technologischer Plattformen, die der Industrie eine Vielzahl an Lösungen bieten und die auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Markts zugeschnitten sind. Das CSEM geniesst weltweites Renommee auf dem Gebiet der medizinischen Überwachung mittels tragbaren Geräten. Die europäische Weltraumagentur (ESA) hat das Institut mit Forschungen zu einem Überwachungs-System der medizinischen Parameter von Astronauten beauftragt, das momentan in der Forschungsstation Concordia in der Antarktis getestet wird, bevor es im Rahmen bemannter Missionen eingesetzt wird. Es handelt sich um ein intelligentes T-Shirt, das mithilfe von elektronischer Ausstattung fortlaufend mehrere physiologische Parameter messen kann: Elektrokardiogramm (EKG), Atemfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffgehalt des Bluts, Körpertemperatur sowie die Körperhaltung und Aktivität seines Trägers. Ausgerüstet mit Beschleunigungsaufnehmern und biomedizinischen Sensoren in Verbindung mit modernsten Signalverarbeitungs-Algorithmen tragen die vom CSEM entwickelten Prototypen zu einer besseren Prävention und fortlaufenden Überwachung der Gesundheit bei.

CSEM

Das 1984 gegründete CSEM, Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique SA, ist ein privates Forschungs- und Entwicklungszentrum, das sich auf Mikro- und Nanotechnologie, Mikroelektronik, Systems Engineering und Kommunikationstechnologien spezialisiert hat. Es bietet seinen Industrie-Kunden und -Partnern innovative und maßgeschneiderte Lösung, basierend auf seinem Marktwissen und seinen technologischen Kompetenzen, die aus den Resultaten seiner angewandten Forschung hervorgehen. Mit der Eröffnung mehrerer Start-ups trägt es zum Wirtschaftsstandort Schweiz bei. In den 25 Jungunternehmen, die bis heute gegründet wurden, arbeiten mehr als 500 Mitarbeiter.

Mehr als 340 hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus wissenschaftlichen und technischen Bereichen arbeiten für das CSEM in Neuchâtel, Zürich, Alpnach und Landquart. Sie stammen aus mehr als 20 verschiedenen Ländern und bilden die kreative und dynamische Basis des Unternehmens sowie das Innovationspotential.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Internetseite www.csem.ch.

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