Cortado, mit seiner Marke ThinPrint weltweiter Marktführer für das Drucken in virtuellen Umgebungen, und VMware haben ihre OEM-Partnerschaft verlängert. Damit ist die ThinPrint-Basistechnologie zum optimierten Drucken weiterhin als Standard in die Produkte VMware® View(TM) , VMware Fusion® und VMware® Workstation(TM) integriert.
Beim Drucken in virtuellen Infrastrukturen gibt es zwei große Herausforderungen. Erstens: Das Treibermanagement. Lokale Drucker sollen plattformübergreifend ohne Administration in der virtuellen Maschine zur Verfügung stehen. Zweitens: In VMware-View-Umgebungen müssen häufig großvolumige Druckdaten zu Niederlassungen übertragen werden. VMware stellte sich beiden Herausforderungen und integrierte bereits im April 2007 die ThinPrint-Basistechnologien zur Druckdatenkomprimierung, den virtuellen ThinPrint-Treiber sowie die Technologie AutoConnect als Standard in seine Lösungen zur Desktop-Virtualisierung.
Jetzt wurde diese Vereinbarung verlängert. Nutzer von VMware View, VMware Fusion oder VMware Workstation profitieren damit weiterhin ohne Bruch von der ThinPrint-Technologie.
"Drucken ist wichtig für den Erfolg vieler Virtualisierungsprojekte", so Charlotte Künzell, CIO der Cortado AG. "Die fortwährende Partnerschaft untermauert zum einen die Qualität unserer Technologie und zeigt zum anderen, dass unsere Druckfunktionalität sich als der Standard für das Drucken im Umfeld von VMware-Desktop-Virtualisierung etabliert hat."
"Mit der Fortführung dieser Partnerschaft können unsere Kunden ihre Desktop-Umgebungen weiter ausbauen und hierbei nahtlos drucken", so Phil Montgomery, Senior Director, Desktop Product Management bei VMware. "Wir freuen uns, dass wir durch die Zusammenarbeit mit Cortado unseren gemeinsamen Kunden eine virtuelle Drucklösung anbieten können."
Bei großen Installationen, in denen ein zentraler Printserver benötigt wird, können VMware-Kunden auf die ThinPrint Server Engine upgraden. Eine kostenlose Demoversion kann unter www.thinprint.de/serverengine heruntergeladen werden.
Beim Drucken in virtuellen Infrastrukturen gibt es zwei große Herausforderungen. Erstens: Das Treibermanagement. Lokale Drucker sollen plattformübergreifend ohne Administration in der virtuellen Maschine zur Verfügung stehen. Zweitens: In VMware-View-Umgebungen müssen häufig großvolumige Druckdaten zu Niederlassungen übertragen werden. VMware stellte sich beiden Herausforderungen und integrierte bereits im April 2007 die ThinPrint-Basistechnologien zur Druckdatenkomprimierung, den virtuellen ThinPrint-Treiber sowie die Technologie AutoConnect als Standard in seine Lösungen zur Desktop-Virtualisierung.
Jetzt wurde diese Vereinbarung verlängert. Nutzer von VMware View, VMware Fusion oder VMware Workstation profitieren damit weiterhin ohne Bruch von der ThinPrint-Technologie.
"Drucken ist wichtig für den Erfolg vieler Virtualisierungsprojekte", so Charlotte Künzell, CIO der Cortado AG. "Die fortwährende Partnerschaft untermauert zum einen die Qualität unserer Technologie und zeigt zum anderen, dass unsere Druckfunktionalität sich als der Standard für das Drucken im Umfeld von VMware-Desktop-Virtualisierung etabliert hat."
"Mit der Fortführung dieser Partnerschaft können unsere Kunden ihre Desktop-Umgebungen weiter ausbauen und hierbei nahtlos drucken", so Phil Montgomery, Senior Director, Desktop Product Management bei VMware. "Wir freuen uns, dass wir durch die Zusammenarbeit mit Cortado unseren gemeinsamen Kunden eine virtuelle Drucklösung anbieten können."
Bei großen Installationen, in denen ein zentraler Printserver benötigt wird, können VMware-Kunden auf die ThinPrint Server Engine upgraden. Eine kostenlose Demoversion kann unter www.thinprint.de/serverengine heruntergeladen werden.
