Viele Unternehmen setzen heute auf virtualisierte Umgebungen. Die durch die Virtualisierung geschaffene Unabhängigkeit hinsichtlich Hardware, Betriebssystem und Anwendungen verschafft Unternehmen hohe Einsparungs- und Konsolidierungspotentiale. Doch sobald in einer virtualisierten Umgebung gedruckt werden soll, endet die Freiheit: Nach wie vor sind die Anwendungen über den entsprechenden Druckertreiber direkt mit der Druckerhardware verbunden, und auch das Betriebssystem ist festgelegt, denn 32-bit-Druckertreiber können nicht in 64-bit-Umgebungen verwendet werden und umgekehrt. Abhilfe schafft ThinPrints Lösung .print Virtual Desktop Engine. Per DRIVER FREE PRINTING-Technologie löst sie die starre Verbindung zwischen Anwendung und Druckertreiber und ermöglicht es sogar, 32- und 64-bit- Umgebungen gemischt einzusetzen. Dank einer Komprimierung von bis zu 99% ist die Entfernung bzw. Anbindung zwischen Anwendung und Druckerhardware nahezu beliebig. Somit lässt sich das Druckmanagement in Bezug auf Hardware, Betriebssystem, Anwendung und örtlicher Verteilung vollständig virtualisieren.
Hardwareseitig profitieren Kunden von ThinPrints langjähriger Erfahrung im Serverbased Computing: Mehr als 30 OEM-Partner haben den .print Client in über 200 verschiedene Geräte, z. B. Terminals, Druckserver und Druckernetzwerkkarten, integriert, d. h. alle diese Devices können Empfang und Dekomprimierung der Druckdaten übernehmen.
„Wir sind begeistert von den Möglichkeiten der Virtual Desktop Infrastruktur und stolz darauf, dass bereits jetzt eine Reihe von Kunden unsere Lösungen in dieser Umgebungen einsetzen“, so Carsten Mickeleit, Managing Director der ThinPrint GmbH. "Durch unsere im Laufe von Produktgenerationen entwickelten Technologien kommen für VMware-Kunden die Vorteile der Virtualisierung auch beim Druckmanagement zum Tragen."
Die .print Virtual Desktop Engine ist ab sofort weltweit bei mehr 400 autorisierten Partnern erhältlich.
Pressefotos können hier heruntergeladen werden: http://www.thinprint.de/...