cormeta bittet Fleischereien zu Tisch

Am CeBIT-Stand der cormeta ag (Halle 4, F37) in Hannover geht es um die Wurst: Zusammen mit hochrangigen Branchenkennern veranstaltet das Ettlinger Softwarehaus am Sonntag, dem 18. März 2007, ein "Fleischer-Frühstück". Ziel des Frühstücks ist es, Inhaber und Leiter von Fleischer-Fachgeschäften mit Experten zusammenzubringen. Unter dem Motto "Wachstum für alle" sollen machbare Lösungsansätze für branchentypische Leidensdruckthemen aufgezeigt und diskutiert werden. Beispiel: die wirtschaftliche Bewertung von Filialen. Viele Fleischereien wissen nicht genau, ob ihre Standorte kostendeckend arbeiten und welche Margen sie auf die einzelnen Produkte haben. Vor diesem Hintergrund wird Metzgermeister Michael Moser aus dem bayerischen Landsberg einen möglichen Weg erläutern: Sein Unternehmen setzt seit 2006 die von cormeta entwickelte Unternehmenssoftware Foodsprint für Fleischer-Fachgeschäfte ein. Damit hat er nach eigener Aussage erstmals ein wirksames Instrument für Kostenverteilung und Auswertung. Die Software basiert auf dem marktgängigen Softwarestandard SAP und deckt alle Anforderungen von Fleischereien ab: von der Chargenrückverfolgung und dem Qualitätsmanagement über die Produktionskontrolle und Rezepturverwaltung bis zur Preis- und Konditionsfindung. Außerdem lassen sich alle gängigen Wiege- und Kassensysteme anbinden. Daher wird cormeta in Hannover live das Zusammenspiel zwischen einer Mettler-Toledo-Waage und Foodsprint zeigen. Das "Fleischer-Frühstück" am 18. März ist die Auftaktveranstaltung; weitere sind geplant, unter anderem auf der IFFA 2007 in Frankfurt am Main. Nach Aussage von cormeta gibt es eine steigende Nachfrage von Fleischereien nach branchenorientierten IT-Lösungen. So wollen laut einer aktuellen Befragung der "afz - allgemeine fleischer zeitung" rund 50 Prozent aller Betriebe in den kommenden Jahren in ein Warenwirtschaftssystem investieren.