Versorger profitieren in mehrfacher Hinsicht: Der Aufwand sinkt, da die Daten nicht mehr manuell zusammengesucht werden müssen. Außerdem entfällt der Versand per Post. Zum anderen verkürzt sich die Bearbeitungsdauer, denn die Monierungsrate geht - im Gegensatz zu manuell erstellten Mahnbescheiden - gegen Null. Der Grund: Die in TriMahn integrierten Plausibilitätsprüfungen decken schon im Vorfeld mögliche Ungereimtheiten auf. So kommt es nur noch in Ausnahmefällen zu Fehlern. Hinzu kommt ein anderer Aspekt: Durch die vorherige Plausibilitätskontrolle kann das Gericht den Mahnbescheid direkt maschinell verarbeiten und verschicken. Es ist kein Rechtspfleger mehr notwendig. Der Gesetzgeber garantiert eine Bearbeitung der Anträge innerhalb von 24 Stunden - im Gegensatz zur klassischen Formularbearbeitung, die fehleranfälliger ist und einer entsprechenden manuellen Prüfung bedarf. Beim elektronischen Verfahren werden die Kosten für den Mahnbescheid automatisch vom Konto des Antragstellers abgebucht.
"Die sinkende Zahlungsmoral und die steigende Zahl von Forderungsausfällen zwingen Energieversorger förmlich dazu, ihr Debitorenmanagement zu verbessern", erläutert Wolfgang Dörr, Vorstand der cormeta ag. "Vor allem Unternehmen mit einem hohen Mahnaufkommen müssen Prozesse wie Forderungsverwaltung und Zwangsvollstreckung schneller und transparenter machen. Mit der Lösung TriMahn bieten die branchenerfahrenen Systemhäuser cormeta und Trigon dafür die entsprechende technologische Unterstützung."
cormeta ag auf der E-world energy & water vom 14. bis 16. Februar 2006 in Essen (Halle 3, SAP-Stand)
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