Die technischen Einschränkungen der klassischen Telefonie sind für Unternehmen einer Herausforderung. CONVERGIT nutzt die Möglichkeiten der Computer-Telefonie-Integration, um den wichtigen Kommunikationskanal ortsunabhängig optimal zu nutzen.
Trotz E-Mail, Messenger und Online-Konferenz ist das Telefon als Kommunikationsmittel weiterhin unverzichtbar. Insbesondere in der Unternehmenskommunikation ist es der meistgenutzte Kommunikationskanal. Dabei zeigt die inzwischen fast zwei Jahrhunderte alte Technik, trotz stetiger Weiterentwicklung, grundlegende Schwächen. Noch bis vor wenigen Jahren war die Telefonie im Festnetz zum Beispiel ortsgebunden. Das heißt, über eine Rufnummer konnten nur an einem Ort, in Unternehmen üblicherweise über eine Telefonanlage, eingehende wie ausgehende Telefonate geführt werden. Erste Bemühungen diese Einschränkung zu umgehen, gelangen nur mit umständlichen Rufumleitungen, die den Funktionsumfang einschränkten und meist zusätzliche Kosten erzeugten. Darüber hinaus erwies sich das klassische Telefonat für Unternehmen als wenig komfortabel. So wird zwar, mittels Calling Line Identification Presentation (CLIP) die Nummer des Anrufers übertragen, sie zum Beispiel einem Kundenkontakt zuzuordnen erforderte jedoch zusätzlichen, manuellen Aufwand.
„Der telefonische Kundenkontakt ist für Unternehmen einerseits Alltag, andererseits im Hinblick auf seine Effizienz oft rückständig“, weiß Daniel Roesler, geschäftsführender Gesellschafter der CONVERGIT GmbH. „Bis ein Anrufer identifiziert und einem Vorgang zugeordnet werden konnte, vergehen für Mitarbeiter und Kunden oft quälende Minuten, die nicht zuletzt die Grundstimmung eines anschließenden Gesprächs trüben können.“
Eine noch größere Herausforderung entsteht immer dann, wenn Mitarbeiter im Homeoffice oder sogar mobil beschäftigt werden und so keinen unkomplizierten Zugriff auf eine lokale Telefonanlage und IT-Infrastruktur haben.
„Eine Lösung für die zentralen Probleme der Telefonie, sowohl vor Ort im Unternehmen als auch für Mitarbeiter in Homeoffice oder Außendienst bietet die Nutzung der TAPI-Schnittstelle“, erklärt Roesler. „Mit TAPICall, dem IP-Softphone, uaCSTA und TAPIDroid bietet CONVERGIT alle Werkzeuge, die für eine zeitgemäße und effiziente Nutzung der Telefonie erforderlich sind.“
Als Marktführer im Bereich Computer Telephony Integration (CTI) nutzen die Produkte der hessischen CONVERGIT GmbH das Telephony Application Programming Interface (TAPI), eine Programmierschnittstelle für Telefonieanwendungen, um Gespräche über ISDN oder VoIP und sogar im Mobilfunk direkt an einen PC weiterzuleiten und zum Beispiel mit Office-Anwendungen zu verknüpfen. Mittels eines TAPI-Treibers und der Anwendung TAPICall können so zum Beispiel zur Rufnummer eines eingehenden Gesprächs automatisch in Microsoft Outlook hinterlegte Daten aufgerufen werden. Bei unbekannten Nummern wird dagegen auf Wunsch automatisch ein neuer Kontakt angelegt. Dies ist sogar ohne eine lokale Speicherung der Daten möglich, indem auf einen Remote-Desktop-Server im Unternehmen zugegriffen wird. So ist auch mehreren Mitarbeitern der Zugriff auf immer aktuelle Daten möglich.
Gespräche können dabei, mittels IP-Softphone, direkt über den PC geführt werden, ohne dass ein klassisches Tischgerät benötigt wird. Der Rufaufbau ist dabei ebenfalls direkt aus Anwendungen wie Microsoft Outlook möglich. Benötigt wird lediglich ein geeignetes Headset.
Mittels uaCSTA (User Agent Computer Supported Telecommunications Applications) verbindet CONVERGIT klassische Tischtelefone führender Hersteller mit dem PC und bietet so ebenfalls die Nutzung erweiterter Telefonie-Funktionen über einen Windows-PC.
Mit TAPIDroid schließlich erweitert CONVERGIT die Nutzung der Rechner-Telefonie-Integration auf das Mobilfunknetz. Mittels einer APP für Android-Mobiltelefone kann der Mobilfunkanschluss über TAPICall jederzeit mobil, zum Beispiel am Laptop genutzt werden.
„Mit unseren Produkten wollen wir Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kommunikationsprozesse zu optimieren“, betont Roesler. „Dabei geht es nicht allein um Bequemlichkeit im Homeoffice. Wir ersparen Kunden Wartezeiten und Vertriebsmitarbeitern langwierige Rückfragen beim Innendienst und schaffen so die Grundlage für erfolgreiche Kommunikation.“
Trotz E-Mail, Messenger und Online-Konferenz ist das Telefon als Kommunikationsmittel weiterhin unverzichtbar. Insbesondere in der Unternehmenskommunikation ist es der meistgenutzte Kommunikationskanal. Dabei zeigt die inzwischen fast zwei Jahrhunderte alte Technik, trotz stetiger Weiterentwicklung, grundlegende Schwächen. Noch bis vor wenigen Jahren war die Telefonie im Festnetz zum Beispiel ortsgebunden. Das heißt, über eine Rufnummer konnten nur an einem Ort, in Unternehmen üblicherweise über eine Telefonanlage, eingehende wie ausgehende Telefonate geführt werden. Erste Bemühungen diese Einschränkung zu umgehen, gelangen nur mit umständlichen Rufumleitungen, die den Funktionsumfang einschränkten und meist zusätzliche Kosten erzeugten. Darüber hinaus erwies sich das klassische Telefonat für Unternehmen als wenig komfortabel. So wird zwar, mittels Calling Line Identification Presentation (CLIP) die Nummer des Anrufers übertragen, sie zum Beispiel einem Kundenkontakt zuzuordnen erforderte jedoch zusätzlichen, manuellen Aufwand.
„Der telefonische Kundenkontakt ist für Unternehmen einerseits Alltag, andererseits im Hinblick auf seine Effizienz oft rückständig“, weiß Daniel Roesler, geschäftsführender Gesellschafter der CONVERGIT GmbH. „Bis ein Anrufer identifiziert und einem Vorgang zugeordnet werden konnte, vergehen für Mitarbeiter und Kunden oft quälende Minuten, die nicht zuletzt die Grundstimmung eines anschließenden Gesprächs trüben können.“
Eine noch größere Herausforderung entsteht immer dann, wenn Mitarbeiter im Homeoffice oder sogar mobil beschäftigt werden und so keinen unkomplizierten Zugriff auf eine lokale Telefonanlage und IT-Infrastruktur haben.
„Eine Lösung für die zentralen Probleme der Telefonie, sowohl vor Ort im Unternehmen als auch für Mitarbeiter in Homeoffice oder Außendienst bietet die Nutzung der TAPI-Schnittstelle“, erklärt Roesler. „Mit TAPICall, dem IP-Softphone, uaCSTA und TAPIDroid bietet CONVERGIT alle Werkzeuge, die für eine zeitgemäße und effiziente Nutzung der Telefonie erforderlich sind.“
Als Marktführer im Bereich Computer Telephony Integration (CTI) nutzen die Produkte der hessischen CONVERGIT GmbH das Telephony Application Programming Interface (TAPI), eine Programmierschnittstelle für Telefonieanwendungen, um Gespräche über ISDN oder VoIP und sogar im Mobilfunk direkt an einen PC weiterzuleiten und zum Beispiel mit Office-Anwendungen zu verknüpfen. Mittels eines TAPI-Treibers und der Anwendung TAPICall können so zum Beispiel zur Rufnummer eines eingehenden Gesprächs automatisch in Microsoft Outlook hinterlegte Daten aufgerufen werden. Bei unbekannten Nummern wird dagegen auf Wunsch automatisch ein neuer Kontakt angelegt. Dies ist sogar ohne eine lokale Speicherung der Daten möglich, indem auf einen Remote-Desktop-Server im Unternehmen zugegriffen wird. So ist auch mehreren Mitarbeitern der Zugriff auf immer aktuelle Daten möglich.
Gespräche können dabei, mittels IP-Softphone, direkt über den PC geführt werden, ohne dass ein klassisches Tischgerät benötigt wird. Der Rufaufbau ist dabei ebenfalls direkt aus Anwendungen wie Microsoft Outlook möglich. Benötigt wird lediglich ein geeignetes Headset.
Mittels uaCSTA (User Agent Computer Supported Telecommunications Applications) verbindet CONVERGIT klassische Tischtelefone führender Hersteller mit dem PC und bietet so ebenfalls die Nutzung erweiterter Telefonie-Funktionen über einen Windows-PC.
Mit TAPIDroid schließlich erweitert CONVERGIT die Nutzung der Rechner-Telefonie-Integration auf das Mobilfunknetz. Mittels einer APP für Android-Mobiltelefone kann der Mobilfunkanschluss über TAPICall jederzeit mobil, zum Beispiel am Laptop genutzt werden.
„Mit unseren Produkten wollen wir Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kommunikationsprozesse zu optimieren“, betont Roesler. „Dabei geht es nicht allein um Bequemlichkeit im Homeoffice. Wir ersparen Kunden Wartezeiten und Vertriebsmitarbeitern langwierige Rückfragen beim Innendienst und schaffen so die Grundlage für erfolgreiche Kommunikation.“
