Das Programm des Controlware Security-Breakfasts umfasste vier Vorträge: Zum Auftakt präsentierte der langjährige Controlware Partner Check Point seine Software-Blade-Architektur R70 sowie seine Endpoint-Strategie und ging insbesondere auf die Potenziale zur Kostenreduktion ein. Anschließend kamen die Themen Firewall-Optimierung und Endpoint-Konsolidierung zur Sprache. Schlusspunkt der Veranstaltung war ein praxisnaher Vortrag zum Controlware Emergency Response Service, einer Eingreiftruppe von Virenschutzspezialisten, die Malware-Ausbrüche in ganz Deutschland bekämpft.
"Angesichts der verheerenden Schäden durch den Conficker-Wurm war das Interesse an diesem Thema besonders hoch. Wobei sicher nicht geschadet hat, dass die Geschichten unserer Experten so spannend sind wie ein Krimi", erzählt Jörg Heckwolf, Solution Manager für Information Security bei Controlware. "Das Team rast mitten in der Nacht quer durch Deutschland, um bei einem Kunden einen Virenausbruch einzudämmen, alle Schäden zu beheben - und das Netz bis zum Beginn der Bürozeiten wiederherzustellen."
Das Security-Breakfast wurde von den Teilnehmern rundum positiv aufgenommen. Exemplarisch das Fazit von Klaus-Peter Hahn, Senior Technical Consultant der OTRS AG: "Die Veranstaltung war spannend und kurzweilig, mit guten Tipps für den Alltag. Besonders viel mitgenommen habe ich aus dem Vortrag zur Endpoint-Konsolidierung -ein Thema, das ich bei einem separaten Workshop mit Controlware vertiefen werde."
Angesichts der regen Teilnahme und der positiven Rückmeldungen plant Controlware bereits die Neuauflage des Security-Breakfasts. Diese soll voraussichtlich im Herbst 2009 wieder am Hauptsitz Dietzenbach stattfinden.