Controlware, renommierter deutscher Systemintegrator und IT-Dienstleister, warnt: Mangelhafte Notfallpläne gefährden Handlungsfähigkeit von Unternehmen in Krisensituationen. Der Ausbruch der H1N1-Influenza-Pandemie hat schlagartig die Verletzlichkeit einer globalisierten Wirtschaft deutlich gemacht. Sorgten vor Wochen noch leere Sitze in der Business Class nach Mexiko City und Körpertemperaturscanner bei der Einreise in die Volksrepublik China für medienträchtige Schlagzeilen, so ist das Virus längst bis vor die eigene Haustür vorgerückt. Geschlossene Kitas, Kindergärten und Schulen schaffen es im Sommer 2009 kaum mehr auf die Titelseite. Und wann schließt das erste Unternehmen seine Tore? Vielen Betrieben fehlt es an tragfähigen Notfallplänen für Krisensituationen, seien es Naturkatastrophen, die Gefahr terroristischer Angriffe oder Pandemien wie die H1N1-Influenza.
Dabei ist es heute ein Leichtes, Vorsorge zu treffen. Mit dem Internet steht weltweit ein Transportmedium zur Verfügung, das Mitarbeitern von jedem beliebigen Standort aus den Zugriff auf Ressourcen des Unternehmens ermöglicht. IPSec- und SSL-Portal-Lösungen sorgen dafür, dass Mitarbeiter auf die von ihnen benötigten Netzwerkressourcen auch in Krisenfällen sicher zugreifen können. Im Falle einer IPSec-Lösung erhält der User über eine VPN-Verbindung via Internet und Software-Client Zugriff auf die von ihm benötigten Unternehmensanwendungen, bei der SSL-Portal-Lösung ist lediglich ein Web-Browser an seinem Arbeitsplatz erforderlich. Anhand vorab zugewiesener Profile wird der Zugriff auf die jeweils für den Mitarbeiter freigegebenen Applikationen beschränkt. Hierbei kann die Authentifizierung des Mitarbeiters sowohl token- als auch zertifikatsbasiert erfolgen, der User ist dadurch eindeutig identifizierbar.
Unternehmen erhalten mit einer solchen Vernetzung eine kostengünstige Lösung, die im Krisenfall den Mitarbeitern über das Internet standortunabhängig den Zugriff auf Netzressourcen ermöglicht. Mehr noch: Das Unternehmen verfügt damit gleichzeitig über eine leistungsstarke Infrastruktur, die jenseits aller Krisenszenarien die Anbindung von Home Office- und Telearbeitsplätzen an das Firmennetz unterstützt. Controlware konzipiert und realisiert Notfallpläne sowie deren Implementierung und infrastrukturelle Umsetzung für mittelständische Betriebe und Großunternehmen.
Dabei ist es heute ein Leichtes, Vorsorge zu treffen. Mit dem Internet steht weltweit ein Transportmedium zur Verfügung, das Mitarbeitern von jedem beliebigen Standort aus den Zugriff auf Ressourcen des Unternehmens ermöglicht. IPSec- und SSL-Portal-Lösungen sorgen dafür, dass Mitarbeiter auf die von ihnen benötigten Netzwerkressourcen auch in Krisenfällen sicher zugreifen können. Im Falle einer IPSec-Lösung erhält der User über eine VPN-Verbindung via Internet und Software-Client Zugriff auf die von ihm benötigten Unternehmensanwendungen, bei der SSL-Portal-Lösung ist lediglich ein Web-Browser an seinem Arbeitsplatz erforderlich. Anhand vorab zugewiesener Profile wird der Zugriff auf die jeweils für den Mitarbeiter freigegebenen Applikationen beschränkt. Hierbei kann die Authentifizierung des Mitarbeiters sowohl token- als auch zertifikatsbasiert erfolgen, der User ist dadurch eindeutig identifizierbar.
Unternehmen erhalten mit einer solchen Vernetzung eine kostengünstige Lösung, die im Krisenfall den Mitarbeitern über das Internet standortunabhängig den Zugriff auf Netzressourcen ermöglicht. Mehr noch: Das Unternehmen verfügt damit gleichzeitig über eine leistungsstarke Infrastruktur, die jenseits aller Krisenszenarien die Anbindung von Home Office- und Telearbeitsplätzen an das Firmennetz unterstützt. Controlware konzipiert und realisiert Notfallpläne sowie deren Implementierung und infrastrukturelle Umsetzung für mittelständische Betriebe und Großunternehmen.
