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- ContiTech-Riemen eröffnen neue Potenziale im Maschinen- und Anlagenbau
- Zahnriemen sind wartungsfrei und senken Betriebskosten
- Bessere Energieeffizienz durch weniger Masse
- Hygienische Bedingungen werden besser eingehalten
Antriebsriemen sind aus dem modernen Maschinen- und Anlagenbau nicht mehr wegzudenken - sie überzeugen durch mehr Energieeffizienz, Wartungsfreiheit und Kostenersparnis. Besucher der Hannover Messe können diese Vorteile live erleben: am ContiTech-Stand in Halle 25, Stand E23.
Beispiel Hochleistungsriemen: "Hochleistungsvarianten erobern sich jetzt immer neue Einsatzfelder. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften können sie schmaler ausgeprägt werden als konventionelle Riemen und erlauben so kompaktere Antriebe. Da die Riemen bei gleicher Leistung leichter sind, muss für den Antrieb weniger Masse bewegt werden", erläutert Holger D. Menssen, Produktmanager Industrie bei der ContiTech Power Transmission Group. Damit tragen Hochleistungsriemen zu mehr Energieeffizienz bei. Durch den Einsatz von Riemen als Antriebslösung ergeben sich weitere Vorteile: So sind Zahnriemen im Gegensatz zu Ketten oder Systemen von Zahnradpaaren wartungsfrei, weil sie nicht geschmiert werden müssen - ein zusätzliches Argument in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
Anwendungen, in denen lange Zeit ausschließlich Stahlseile eingesetzt wurden, werden heute vielfach mit Antriebsriemen betrieben. So sind Flachriemen von ContiTech in Aufzügen im Einsatz. Die Kabinen hängen nicht an einer komplexen Stahlseilkonstruktion, sondern werden mittels spezieller Gurte von ContiTech betrieben. Die Vorteile: Die Aufzüge sind viel kostengünstiger und einfacher zu installieren und brauchen architektonisch gesehen nur sehr wenig Platz. Fünf stahlseelenarmierte Polyurethan-Gurte reichen aus, um eine 1000 Kilogramm schwere Kabine zu halten. Jeder einzelne ist gerade mal drei Millimeter dünn, drei Zentimeter schmal und von vielen kleinen, extrem zugfesten Stahlseilen durchzogen. Das Material ist so flexibel und biegewillig, dass damit Antriebslösungen möglich werden, die rund 70 Prozent kleiner und damit kostengünstiger sind als herkömmliche Stahlkonstruktionen aus Seilen und Scheiben.
"Auch in Anwendungen, in denen der Einsatz von Schmiermitteln hygienische Probleme verursachen könnte, sind Riemen die bessere Wahl", so Menssen. Nicht nur Getreidemühlen und vollautomatische Kaffeemaschinen werden daher von Riemen angetrieben. Sogar in Verschließmaschinen für Konservengläser stellen Riemen ihre Vielfältigkeit unter Beweis: Die gefüllten Konservengläser laufen auf einem Transportband kontinuierlich durch die Maschine und bekommen dort ihre Nockendrehverschlüsse zugeführt und lose aufgelegt. Den Verschließvorgang übernehmen zwei Spezialriemen von ContiTech, die parallel mit unterschiedlicher Geschwindigkeit über die Verschlüsse laufen. Unter einem Verschließschuh drücken die Riemen von oben auf die noch lose aufliegenden Verschlüsse und drehen aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeit die Konserve zu. "Dabei darf das Dekor der Deckel auf keinen Fall beschädigt werden, eine Anforderung, die Riemen optimal erfüllen", erklärt Menssen.
Die Beispiele zeigen, wie facettenreich die Anwendungsbereiche von Riemen schon heute sind. Möglich wird dies unter anderem durch das breite Spektrum an Antriebsriemen für industrielle Anwendungen von ContiTech und die Option, kundenindividuelle Lösungen zu finden. Neue Riemenlösungen, an denen ContiTech kontinuierlich arbeitet, werden in Zukunft noch mehr Potenziale im Maschinen- und Anlagenbau erschließen.
- ContiTech-Riemen eröffnen neue Potenziale im Maschinen- und Anlagenbau
- Zahnriemen sind wartungsfrei und senken Betriebskosten
- Bessere Energieeffizienz durch weniger Masse
- Hygienische Bedingungen werden besser eingehalten
Antriebsriemen sind aus dem modernen Maschinen- und Anlagenbau nicht mehr wegzudenken - sie überzeugen durch mehr Energieeffizienz, Wartungsfreiheit und Kostenersparnis. Besucher der Hannover Messe können diese Vorteile live erleben: am ContiTech-Stand in Halle 25, Stand E23.
Beispiel Hochleistungsriemen: "Hochleistungsvarianten erobern sich jetzt immer neue Einsatzfelder. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften können sie schmaler ausgeprägt werden als konventionelle Riemen und erlauben so kompaktere Antriebe. Da die Riemen bei gleicher Leistung leichter sind, muss für den Antrieb weniger Masse bewegt werden", erläutert Holger D. Menssen, Produktmanager Industrie bei der ContiTech Power Transmission Group. Damit tragen Hochleistungsriemen zu mehr Energieeffizienz bei. Durch den Einsatz von Riemen als Antriebslösung ergeben sich weitere Vorteile: So sind Zahnriemen im Gegensatz zu Ketten oder Systemen von Zahnradpaaren wartungsfrei, weil sie nicht geschmiert werden müssen - ein zusätzliches Argument in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
Anwendungen, in denen lange Zeit ausschließlich Stahlseile eingesetzt wurden, werden heute vielfach mit Antriebsriemen betrieben. So sind Flachriemen von ContiTech in Aufzügen im Einsatz. Die Kabinen hängen nicht an einer komplexen Stahlseilkonstruktion, sondern werden mittels spezieller Gurte von ContiTech betrieben. Die Vorteile: Die Aufzüge sind viel kostengünstiger und einfacher zu installieren und brauchen architektonisch gesehen nur sehr wenig Platz. Fünf stahlseelenarmierte Polyurethan-Gurte reichen aus, um eine 1000 Kilogramm schwere Kabine zu halten. Jeder einzelne ist gerade mal drei Millimeter dünn, drei Zentimeter schmal und von vielen kleinen, extrem zugfesten Stahlseilen durchzogen. Das Material ist so flexibel und biegewillig, dass damit Antriebslösungen möglich werden, die rund 70 Prozent kleiner und damit kostengünstiger sind als herkömmliche Stahlkonstruktionen aus Seilen und Scheiben.
"Auch in Anwendungen, in denen der Einsatz von Schmiermitteln hygienische Probleme verursachen könnte, sind Riemen die bessere Wahl", so Menssen. Nicht nur Getreidemühlen und vollautomatische Kaffeemaschinen werden daher von Riemen angetrieben. Sogar in Verschließmaschinen für Konservengläser stellen Riemen ihre Vielfältigkeit unter Beweis: Die gefüllten Konservengläser laufen auf einem Transportband kontinuierlich durch die Maschine und bekommen dort ihre Nockendrehverschlüsse zugeführt und lose aufgelegt. Den Verschließvorgang übernehmen zwei Spezialriemen von ContiTech, die parallel mit unterschiedlicher Geschwindigkeit über die Verschlüsse laufen. Unter einem Verschließschuh drücken die Riemen von oben auf die noch lose aufliegenden Verschlüsse und drehen aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeit die Konserve zu. "Dabei darf das Dekor der Deckel auf keinen Fall beschädigt werden, eine Anforderung, die Riemen optimal erfüllen", erklärt Menssen.
Die Beispiele zeigen, wie facettenreich die Anwendungsbereiche von Riemen schon heute sind. Möglich wird dies unter anderem durch das breite Spektrum an Antriebsriemen für industrielle Anwendungen von ContiTech und die Option, kundenindividuelle Lösungen zu finden. Neue Riemenlösungen, an denen ContiTech kontinuierlich arbeitet, werden in Zukunft noch mehr Potenziale im Maschinen- und Anlagenbau erschließen.
