"Geklickt" wird viel, angerufen wenig
Bei vielen Unternehmen ruft der potentielle Kunde aber erst einmal an, bevor es zu Terminen oder gar konkreten Beauftragungen kommt. Damit stellen die bloßen Views (=Anzeige der Werbemittel im Netz) und Klicks bei AdWords meist nur die Hälfte der Wahrheit dar, denn ein View oder Klick bedeutet nicht zwangsläufig auch einen tatsächlichen Erfolg der Werbung. Und für den Printbereich gilt das erst Recht.
Also: Lohnt sich das alles?
Im Tagesgeschäft kommt allerdings kaum jemand dazu, seine neuen Kunden zu befragen, wie sie auf das Unternehmen aufmerksam geworden sind. Aber auch dann lautet die Antwort nicht selten: "Aus dem Internet", ohne dass der Kunde noch speziell weiß, welches Werbemittel ihn denn nun konkret angesprochen hat.
Immerhin sind neu gewonnene Kunden erneuter Ansporn, das Marketing weiter zu verstärken. Richtig so, aber bitteschön auch richtig!
Zahlen statt Bauchgefühl
Wenn in einem Unternehmen schon keine konkreten Auswertungen über den Werbeerfolg einzelner Maßnahmen vorliegen, so gibt es nun mit einer neuen Technik, dem sogenannten Telefontracking, eine greifbare Lösung (www.adconverse.de). Mit einfachen Mitteln werden die Werbemittel mit sog. Tracking-Nummern versehen, die bei Anruf durch einen Auswertungsserver direkt in die Telefonzentrale des Unternehmens verbinden. Die entsprechenden Auswertungen können jederzeit in Echtzeit eingesehen werden und auf Wunsch wird über jeden Call zusätzlich via Mail oder Fax berichtet.
Auf diesem Wege erhält das Unternehmen unbestechliche Informationen, ob und welches Werbemittel wie viele Anrufe erzeugt hat. So lässt sich der "return of invest" eindeutig zuordnen. Nutzlose Werbemittel können Sie so problemlos erkennen und aussortieren und dieses Geld können Sie dann in erfolgreiche Werbemaßnahmen investieren.