Der User kann viele Gründe haben, sich gegen einen Onlinekontakt oder gar Onlinesale zu entscheiden und zum Hörer zu greifen: Das fängt bei unklaren Angeboten an, geht über komplizierte Bestellvorgänge bis hin zur Angst, seine Bankverbindung im Netz preiszugeben. Um diese Kunden zu erfassen, bietet auch Google seit einiger Zeit für seine AdWords eine Art Telefontracking an. "Das Reporting von Google ist im Gegensatz zu adConverse unvollständig und führt in Bezug auf den Erfolg der AdWords zu verfälschten Ergebnissen", erklärt Joachim Höhl, Geschäftsführer der Consus Informations GmbH und Anbieter von adConverse.
Warum Telefontracking mit adConverse funktioniert
adConverse ist ein für alle Werbemittel einsetzbares Telefontracking. Hier werden die Trackingnummern mittels eines Java-Scripts in die beworbenen Websites eingeblendet, sobald der User diese via Klick auf die AdWords-Anzeigen aufruft. Dabei ist es jedes Mal, wenn ein User zum Telefonhörer greift, möglich, die unterschiedlichen Kampagnen speziell auf den telefonischen Erfolg hin zu messen.
Warum Google-Telefontracking nicht funktioniert
Bei Google werden Trackingnummern in die Anzeigentexte selbst eingestellt. Klickt der User auf die Anzeige, um sich erst einmal von dem Anbieter bzw. dessen Angebot ein Bild zu machen, so erscheinen auf den dann angebotenen Landingpages oder Unternehmens-Webseiten nicht mehr die Google-Trackingnummern, sondern nur die üblichen Rufnummern des Anbieters. Und wenn der User schließlich über diese normalen Nummern des Anbieters anruft, werden diese statistisch weder erfasst noch reportet.
Weitergehende Informationen finden Sie unter: http://www.adconverse.de/
Über adConverse: Mit AdConverse macht die Consus Informations GmbH den Erfolg von Werbemaßnahmen jetzt auch für telefonische Anfragen und Aufträge sicht- und messbar. Für das Telefontracking werden messbare Telefonnummern geschaltet und auf die eigentliche Ziel-Rufnummer weitergeleitet. Die Rufnummern - Festnetz oder für den Anrufer kostenfreie 0800- Rufnummern - werden im Auftrag des Kunden beantragt und eingerichtet. Die einzelnen adConverse Produkte unterscheiden sich dabei in ihrer Ausrichtung, d. h. in der Anzahl der Nebenstellen, die für zu besetzende Kampagnen und eingehende Anrufe zur Verfügung stehen, um den Erfolg einzelner Kampagnen oder gar relevanter Keywords und Suchphrasen zu messen.