Bei Abbrucharbeiten denkt man schnell an rohe Gewalt. Der Profi von heute weiß es besser und setzt auf eine sensiblere Herangehensweise. Abbrucharbeiten verlangen nicht nur viel Erfahrung und gute Übersicht. Die richtigen Geräte und erfahrene Arbeitskräfte einzusetzen, entscheidet immer wieder über die Effizienz einer Baustelle. Das Abbrucharbeiten eine Passion und eine ernst zu nehmende Disziplin sind, zeigt sich am Beispiel von De Meuter im belgischen Ternat.
"Heute werden immer strengere Anforderungen an ein Abbruchunternehmen gestellt", sagt Aster De Meuter. "Mitunter müssen wir sogar Bürogebäude entkernen, die währenddessen nicht vollständig geräumt werden und betriebsfähig bleiben müssen. Minimale Geräuschbelästigung ist in solchen Fällen eine entscheidende Vorgabe. Deshalb verwenden wir auch häufig schall- und vibrationsgedämpfte Hydraulikhämmer von Atlas Copco, die nachweislich zu den leisesten auf dem Markt gehören."
Professionelles Arbeiten bedeutet im Abbruch, eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen zu müssen. De Meuter ist dabei die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter und die Dritter besonders wichtig. Aber auch die Lage der Baustelle, der Gebäudezustand, die Einschränkung von Belästigungen durch Lärm, Staub und Vibration und eine höchstmögliche Wiederverwertung des Abbruchguts sind Kriterien, die jede für sich umfangreiche Erfahrung verlangen.
Der Abbruch des IPM-Gebäudes in der Jacqmainlaan in Brüssel, in dem die alte Druckerei der Zeitung La Libre Belgique untergebracht war, ist dafür ein gutes Beispiel. Für die Sockel der Druckmaschinen in der Druckerei hatte man seinerzeit besonders schwere Fundamente gegossen. Sie waren mehr als 2m dick und bestanden aus stark bewehrtem Stahlbeton mit einer außerordentlich hohen Stahldichte.
Um diese Fundamente aufzubrechen, brauchte man einen extra starken Hydraulikhammer. "Normalerweise reicht unser schwerer Atlas Copco HB 3000, der ein fester Bestandteil unseres Maschinenparks ist", erklärt Aster De Meuter. "Die besonders schwere Konstruktion der Fundamente, aber auch die Lage der Baustelle im Herzen Brüssels, forderten eine andere Herangehensweise."
Nach ein paar Tagen mit zwei Vier-Tonnen-Hydraulikhämmern war man nicht wesentlich voran gekommen. Eine andere Lösung musste her. Der Atlas Copco HB 7000 mit einem Dienstgewicht von 7000 kg bot sich als Alternative an. "Er bietet mit AutoControl genau das, was wir brauchen: eine automatische Hubumschaltung, die das Verhältnis von Schlagenergie und Schlagfrequenz so regelt, dass immer die maximale Schlagleistung zur Verfügung steht," erläutert Aster de Meuter. In hartem Material erhöht AutoControl die Schlagenergie und verringert die Schlagfrequenz. Sobald der Stahlbeton nachgibt, verringert sich die Schlagenergie und die Schlagfrequenz wird erhöht.
Die Erfahrung zeigt: Es ist die besondere Kombination von Schlagenergie und Schlagfrequenz, die einerseits für das Vorankommen des Abbruchs, andererseits für die möglichst geringe Beeinträchtigung der Umgebung entscheidend ist.
Ein Test brachte den Beweis: Nach einem Tag hatte der HB 7000 bereits mehr geleistet als seine beiden kleinen "Brüder" in einer Woche.
"Heute werden immer strengere Anforderungen an ein Abbruchunternehmen gestellt", sagt Aster De Meuter. "Mitunter müssen wir sogar Bürogebäude entkernen, die währenddessen nicht vollständig geräumt werden und betriebsfähig bleiben müssen. Minimale Geräuschbelästigung ist in solchen Fällen eine entscheidende Vorgabe. Deshalb verwenden wir auch häufig schall- und vibrationsgedämpfte Hydraulikhämmer von Atlas Copco, die nachweislich zu den leisesten auf dem Markt gehören."
Professionelles Arbeiten bedeutet im Abbruch, eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen zu müssen. De Meuter ist dabei die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter und die Dritter besonders wichtig. Aber auch die Lage der Baustelle, der Gebäudezustand, die Einschränkung von Belästigungen durch Lärm, Staub und Vibration und eine höchstmögliche Wiederverwertung des Abbruchguts sind Kriterien, die jede für sich umfangreiche Erfahrung verlangen.
Der Abbruch des IPM-Gebäudes in der Jacqmainlaan in Brüssel, in dem die alte Druckerei der Zeitung La Libre Belgique untergebracht war, ist dafür ein gutes Beispiel. Für die Sockel der Druckmaschinen in der Druckerei hatte man seinerzeit besonders schwere Fundamente gegossen. Sie waren mehr als 2m dick und bestanden aus stark bewehrtem Stahlbeton mit einer außerordentlich hohen Stahldichte.
Um diese Fundamente aufzubrechen, brauchte man einen extra starken Hydraulikhammer. "Normalerweise reicht unser schwerer Atlas Copco HB 3000, der ein fester Bestandteil unseres Maschinenparks ist", erklärt Aster De Meuter. "Die besonders schwere Konstruktion der Fundamente, aber auch die Lage der Baustelle im Herzen Brüssels, forderten eine andere Herangehensweise."
Nach ein paar Tagen mit zwei Vier-Tonnen-Hydraulikhämmern war man nicht wesentlich voran gekommen. Eine andere Lösung musste her. Der Atlas Copco HB 7000 mit einem Dienstgewicht von 7000 kg bot sich als Alternative an. "Er bietet mit AutoControl genau das, was wir brauchen: eine automatische Hubumschaltung, die das Verhältnis von Schlagenergie und Schlagfrequenz so regelt, dass immer die maximale Schlagleistung zur Verfügung steht," erläutert Aster de Meuter. In hartem Material erhöht AutoControl die Schlagenergie und verringert die Schlagfrequenz. Sobald der Stahlbeton nachgibt, verringert sich die Schlagenergie und die Schlagfrequenz wird erhöht.
Die Erfahrung zeigt: Es ist die besondere Kombination von Schlagenergie und Schlagfrequenz, die einerseits für das Vorankommen des Abbruchs, andererseits für die möglichst geringe Beeinträchtigung der Umgebung entscheidend ist.
Ein Test brachte den Beweis: Nach einem Tag hatte der HB 7000 bereits mehr geleistet als seine beiden kleinen "Brüder" in einer Woche.
