„Dieser Kreis kann ruhig noch größer werden. Unternehmen und Institutionen, die sich an dieser Veranstaltung beteiligen möchten, können sich bis Mitte April noch bei mir melden“, wirbt Martin Trinter, Vorsitzender des VDE Rhein-Ruhr e.V. Die größte regionale Vereinigung im Gesamtverband VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik) organisiert die Techniknacht und will damit Hemmschwellen im Umgang mit Technik abzubauen und Chancen für die Region sowie weitere Kooperationen aufzeigen. Führungen durch die Betriebe, die Präsentation von faszinierenden Technikanwendungen und ausgiebige Antworten auf alle Fragen sollen kurz vor Ende der Sommerferien vor allem den Nachwuchs für technisch-naturwissenschaftliche Berufe begeistern.
Wie funktioniert die Stromversorgung? Was bringt die Glühlampe zum Leuchten? Wo kommt unser Trinkwasser her? Wie sehen moderne Produktionsstätten aus? Wieso sehen wir Farben? Warum fliegen Flugzeuge? Das sind nur einige der vielen Fragen, die in der „1. Know-how?! – Techniknacht Ruhr“ von Experten beantwortet werden. Martin Trinter: „Gezeigt wird vor allem auch die Alltäglichkeit und Vielfältigkeit von Technik in verschiedenen Berufsfeldern und Anwendungsgebieten“. Diese „Technik zum Anfassen“ soll Spaß am Erkennen von Zusammenhängen vermitteln, indem auch komplexe Abläufe in den Unternehmen erleb- und erfahrbar werden.
Unterstützt wird dieser Gedanke auch von den Schirmherren der Techniknacht. Dies sind unter anderem die Oberbürgermeister der beteiligten Städte Essen, Mülheim-Ruhr, Duisburg, Gladbeck, Bottrop, Gelsenkirchen und Oberhausen. Der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands e.V., der Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr, sowie den Industrie- und Handelskammern in der Region haben ebenfalls ihre Unterstützung zugesagt.
Weitere Informationen unter www.vde.rhein-ruhr.de, bei der Projektleitung des VDE Rhein Ruhr e.V. und der Agentur ZackBumm GmbH, knowhow@zack-bumm.net.