Der Amazon Gründer Jeff Bezos hat die Antwort folgendermaßen treffend formuliert : "Am gefährlichsten ist es, sich nicht von den anderen zu unterscheiden".
Software- wie Systemhäuser bieten ihre Leistungen aber meist sehr technokratisch an.
Warum ist diese Vorgehensweise so problematisch und warum verhindert sie sukzessives Wachstum?
Betrachtet man die Websites solche IT Unternehmen fällt einem auf, dass Kundenbedürfnisse, Zielgruppen und Nutzung der Produkte nirgendwo genannt werden. Stattdessen, werden entweder einzelne Funktionalitäten oder gar Screenshots der Anwendung dargestellt die auf potentiellen Interessenten nur abschreckend wirken können.
Gerade technisch orientierte Inhaber von IT Unternehmen sind sehr ambivalent für diesen Fehler.
Sie verdrängen dabei die allgemeine Erkenntnis, dass die Entscheidung für eine IT System oder auch Dienstleister zu 80 % emotional getroffen wird.
Wie problematisch eine funktionale Argumentation ist, erkennt man, wenn man zum Beispiel in entsprechenden Portalen ERP Systeme vergleicht.
Letztendlich führen die vielfältigen Informationen dazu, dass die Entscheider mehr verunsichert als einer Entscheidung zugeführt werden. Dabei sollen diese Portale nicht als unnütz dargestellt werden, sondern in ihrer Beschränktheit Entscheidungen objektiv zu beeinflussen.
Positioniert sich ein Software- oder Systemhaus mit einem klaren Unique Selling Point (USP) = Alleinstellungsmerkmale, dann fällt es potentiellen Interessenten wesentlich leichter eine Differenzierung zu den Wettbewerbern wahrzunehmen und sich zu entscheiden im optimalen Fall "vorzuentscheiden".
Alleinstellungsmerkmale sind stets das Ergebnis von kreativen Prozessen im Unternehmen und einer gezielten Umsetzung einer Unternehmens-Vision und Strategie. Damit ist die Aufgabe Alleinstellungsmerkmale zu generieren klar eine Aufgabe des Managements, die ihre Mitarbeiter gerade dazu erziehen müssen Alleinstellungsmerkmale zu erzeugen und auszubauen.
Kurzfristig sind Alleinstellungsmerkmale selten in einem Software- und Systemhaus zu implementieren. Da Alleinstellungsmerkmale natürlich auch von Wettbewerbern kopiert werden können, müssen diese deshalb laufend weiterentwickelt werden.
Ansatzpunkte zur Entwicklung von Alleinstellungsmerkmale sind z.B.:
IT Unternehmen die sich über Alleinstellungsmerkmale keine Gedanken machen laufen in Gefahr als "me too" Anbieter in ständige Preisdiskussion mit Interessenten zu geraten, da es vergleichbare Wettbewerber gibt.
Auf die Beratung von Software- und Systemhäusern zum Thema Allein-stellungsmerkmale, haben sich zum Beispiel in der Schweiz die www.kmu-Mentor.de und in Deutschland die www.connexxa.de spezialisiert. Die Inhaber beider Unternehmen sind ehemalige IT Unternehmer, die die Wichtigkeit des Faktors Alleinstellungsmerkmale aus der eigenen Praxis kennen und erlebt haben.
Software- wie Systemhäuser bieten ihre Leistungen aber meist sehr technokratisch an.
Warum ist diese Vorgehensweise so problematisch und warum verhindert sie sukzessives Wachstum?
Betrachtet man die Websites solche IT Unternehmen fällt einem auf, dass Kundenbedürfnisse, Zielgruppen und Nutzung der Produkte nirgendwo genannt werden. Stattdessen, werden entweder einzelne Funktionalitäten oder gar Screenshots der Anwendung dargestellt die auf potentiellen Interessenten nur abschreckend wirken können.
Gerade technisch orientierte Inhaber von IT Unternehmen sind sehr ambivalent für diesen Fehler.
Sie verdrängen dabei die allgemeine Erkenntnis, dass die Entscheidung für eine IT System oder auch Dienstleister zu 80 % emotional getroffen wird.
Wie problematisch eine funktionale Argumentation ist, erkennt man, wenn man zum Beispiel in entsprechenden Portalen ERP Systeme vergleicht.
Letztendlich führen die vielfältigen Informationen dazu, dass die Entscheider mehr verunsichert als einer Entscheidung zugeführt werden. Dabei sollen diese Portale nicht als unnütz dargestellt werden, sondern in ihrer Beschränktheit Entscheidungen objektiv zu beeinflussen.
Positioniert sich ein Software- oder Systemhaus mit einem klaren Unique Selling Point (USP) = Alleinstellungsmerkmale, dann fällt es potentiellen Interessenten wesentlich leichter eine Differenzierung zu den Wettbewerbern wahrzunehmen und sich zu entscheiden im optimalen Fall "vorzuentscheiden".
Alleinstellungsmerkmale sind stets das Ergebnis von kreativen Prozessen im Unternehmen und einer gezielten Umsetzung einer Unternehmens-Vision und Strategie. Damit ist die Aufgabe Alleinstellungsmerkmale zu generieren klar eine Aufgabe des Managements, die ihre Mitarbeiter gerade dazu erziehen müssen Alleinstellungsmerkmale zu erzeugen und auszubauen.
Kurzfristig sind Alleinstellungsmerkmale selten in einem Software- und Systemhaus zu implementieren. Da Alleinstellungsmerkmale natürlich auch von Wettbewerbern kopiert werden können, müssen diese deshalb laufend weiterentwickelt werden.
Ansatzpunkte zur Entwicklung von Alleinstellungsmerkmale sind z.B.:
- z.B. technischer Art ,
- Usability - Besonders einfache Bedienerführung,
- Optimale Prozessabbildung einer Zielgruppe
- Content und/oder Daten und Informationen die den Nutzern einen Mehrwert generieren,
- und vieles mehr
IT Unternehmen die sich über Alleinstellungsmerkmale keine Gedanken machen laufen in Gefahr als "me too" Anbieter in ständige Preisdiskussion mit Interessenten zu geraten, da es vergleichbare Wettbewerber gibt.
Auf die Beratung von Software- und Systemhäusern zum Thema Allein-stellungsmerkmale, haben sich zum Beispiel in der Schweiz die www.kmu-Mentor.de und in Deutschland die www.connexxa.de spezialisiert. Die Inhaber beider Unternehmen sind ehemalige IT Unternehmer, die die Wichtigkeit des Faktors Alleinstellungsmerkmale aus der eigenen Praxis kennen und erlebt haben.
