Dafür bildet Connected Living typische Wohnszenarien für Singles, Familien und Senioren (Best Ager) ab. "Im Modell für Singles etwa zeigen wir, wie mobile Geräte und Medien miteinander harmonieren und dem Nutzer helfen, Energie zu sparen", erklärt Albayrak. "Wir führen Einzelkomponenten wie die digitale Identifizierung an der Wohnungstür, die Lichtsteuerung in den einzelnen Zimmern oder die Einbindung von Internetfernsehen und weiterer mobiler Abspielmedien wie dem iPad zusammen." Darüber hinaus baut Connected Living beim Szenario für die klassische Familie diese Situationen noch weiter aus. "Der Vater kocht mit Hilfe von Kochassistenten, die Kinder spielen an der Multimediakonsole und diese Aktivität wird dem Trainingsassistenten zugeschrieben und die Mutter kommt mit dem Elektroroller von der Arbeit und schließt diesen an die Ladestation des Hauses an. Wir zeigen, wie wir diese Situationen noch geschickter und nutzerfreundlicher verbinden können."
Im Bereich für die Senioren hat Connected Living die intelligente Heimvernetzung um Dienstleistungen im Gesundheitssystem erweitert. "Wir zeigen dabei, warum mancher Routinebesuch beim Arzt überflüssig werden könnte. Denn durch die Plattform Connected Living können Ärzte alle notwendigen medizinischen Daten unmittelbar und direkt erhalten. Die ältere Generation soll stärker beim Verbleib in den eigenen 4 Wänden und beim Umgang mit chronischen Erkrankungen im Selbstmanagement unterstützt werden."
Weitere Ideen und Modelle zeigen wir Ihnen gerne auf der CeBIT in Halle 19 am Stand C20. Sie erreichen uns dort täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr.