Die strategische Konzentration auf diedrei Kernbranchen Automotive, Public Sector und Defense sowie die Wachstumssektoren Finance & Insurance, Manufacturing und Energies & Utilities schärft das Beratungs- und Service-Portfolio der CONET-Gruppe nachhaltig. In den sechs zentralen Leistungsfeldern Digital Advisory Services (Consulting), Data Intelligence & AI, Digital Experience, Business Applications, Software Development sowie Cloud & Managed Services bietet die CONET-Gruppe ihren Kunden umfassende End-to-End-Lösungen mit starker vertikaler Expertise. Die Unternehmensgruppe entwickelt sich damit zu einem führenden mittelständischen IT Full-Service Provider in der DACH-Region. Insbesondere in den zentralen Segmenten digitale Verteidigung und öffentliche Verwaltung ist die CONET-Gruppe der ideale Partner für eine erfolgreiche Transformation und hat sich in Erwartung der Schaffung des neuen Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung fokussiert auf die konkreten Digitalisierungsbedarfe seiner Schlüsselbranchen aufgestellt.
„Wir sind sehr stolz, dass wir trotz eines insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Umfelds unsere Strategie HORIZON28 erfolgreich in die Umsetzung gebracht haben,“ sagt CONET-CEO Martin Wibbe. „Während viele unserer Wettbewerber derzeit konsolidieren und massiv Stellen abbauen, schaffen wir weiter neue Arbeitsplätze und bauen unser Recruiting sogar noch aus: Bis zu 400 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden wir im laufenden Geschäftsjahr einstellen und auch damit unsere herausragenden Kompetenzfelder Defense und Public durch gezielte Investitionen in Fachpersonal und vertiefendes Know-how noch weiter verstärken!“
Daniela Bünger, CFO der CONET-Unternehmensgruppe, ergänzt: „Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die CONET-Gruppe wichtige Weichen in Richtung einer gesteigerten Profitabilität und eines beschleunigten Wachstums gestellt. Für die kommenden Jahre sind zweistellige Wachstumsraten unser klares Ziel. Und mit positiven Signalen im IT-Markt – von Wachstumsprognosen in der Digitalwirtschaft und rasanten Entwicklungen in Kernthemen wie KI und Cloud bis zur Schaffung eines zentralen Digitalisierungsministeriums auf Bundesebene – sehen wir dafür die passenden Rahmenbedingungen.“